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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Welches Bedürfnis hat den Wunsch nach Verfassungen veranlaßt? Unstreitig das Bedürfnis eines gesicherten Rechtszustandes. Welches Recht ist unsrer Zeit angemessen? Die Tradition? Das alte Herkommen? Übereinkünfte über das, was man sich gegenseitig leisten und so für Recht ansehen wolle?
Ohne hier zu untersuchen, wie weit es dem Dichter gelingen kann, körperliche Schönheit zu schildern: so ist so viel unstreitig, daß, da das ganze unermeßliche Reich der Vollkommenheit seiner Nachahmung offen stehet, diese sichtbare Hülle, unter welcher Vollkommenheit zu Schönheit wird, nur eines von den geringsten Mitteln sein kann, durch die er uns für seine Personen zu interessieren weiß.
Sijurkukteni war die Nichte Owangchan's, eine Frau von ausserordentlichem Geiste und Verstande, unstreitig die grösste aller Frauen, von denen die mongolische Geschichte ein Paar Hundert, in die der Herrscher verflochten, erwähnt.
Ist es also ganz sicher falsch, daß das Überwiegen des roten Blutes, des Schleimes, der Galle im Blutsaft Ursachen der Temperamente sind, so ist es doch unstreitig richtig, daß die Zustände der wechselnden Erregbarkeit unseres "Blutes" ganz gut sich in diese vier kardinalen Begriffe einreihen lassen.
Jedes System, jedes Lehrgebäude aber hat die beschränkende Natur einer Synthesis, und damit ist ein nie auszugleichender Widerspruch zwischen einer solchen Theorie und der Praxis gegeben. Unstreitig gehören die der Kriegskunst zugrunde liegenden Kenntnisse zu den Erfahrungswissenschaften.
Jedes andere unbeflügelte Thier würde unstreitig den Hals gebrochen haben; aber die Katzen haben die große Geschicklichkeit, immer auf den Beinen zur Erde zu gelangen; das war auch jetzt der Fall mit Rosaurus.
Unstreitig beschäftigt mit dem Putze? Claudia. Ihrer Seele! Sie ist in der Messe. "Ich habe heute, mehr als jeden andern Tag, Gnade von oben zu erflehen", sagte sie und ließ alles liegen und nahm ihren Schleier und eilte Odoardo. Ganz allein? Claudia. Die wenigen Schritte Odoardo. Einer ist genug zu einem Fehltritt! Claudia.
Nicht die beste; denn es wird allemal der Schönheit leichter seyn, die Tugend in eine Kupplerin zu verwandeln, als der Tugend, die Schönheit sich ähnlich zu machen. Das war ehmals ein paradoxer Saz, aber in unsern Tagen ist seine Wahrheit unstreitig Es war eine Zeit, da ich euch liebte. Ophelia. In der That; Gnädiger Herr, ihr machtet mich's glauben. Hamlet. Ihr hättet mir nicht glauben sollen.
Wir müssen uns schon entschließen, ihm diese Unart zu gut zu halten, und wir sollten es desto eher tun können, da ein so feiner Weltmann als Horaz unstreitig war, sich nicht geschämt hat zu gestehen, daß er öfters mit sich selbst zu reden pflege. Vorbereitungen zum Folgenden
Unstreitig ist es, daß Terenz in dem letzten Akte dem Plane des Menanders gefolgt ist: ob er nun aber schon die Ungereimtheit, den Micio mit der alten Mutter zu verheiraten, angenommen, so lernen wir doch vom Donatus, daß dieser Umstand ihm selber anstößig gewesen, und er sein Original dahin verbessert, daß er den Micio alle den Widerwillen gegen eine solche Verbindung äußern lassen, den er in dem Stücke des Menanders, wie es scheinet, nicht geäußert hatte."
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