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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich bin mir wohl bewußt, daß die von mir versuchte Methode mechanistischer Betrachtung immer nur eine Seite der Probleme aufzulösen vermag, aber unstreitig hat jeder Vorgang auf Erden und am Himmel einen vielleicht erkennbaren Mechanismus.
Die Elephantenjäger David Jackob und Biljeon. Die Quarzitwälle am Klip-Port. Trennung von meinen Gefährten. Ankunft in Dutoitspan. Die wichtigste Stadt der unabhängigen Eingebornenreiche im Innern Süd-Afrika's ist unstreitig der Hauptort der östlichen Bamangwato: Schoschong.
Plinius lib. Wir lachen, wenn wir hören, daß bei den Alten auch die Künste bürgerlichen Gesetzen unterworfen gewesen. Aber wir haben nicht immer recht, wenn wir lachen. Unstreitig müssen sich die Gesetze über die Wissenschaften keine Gewalt anmaßen; denn der Endzweck der Wissenschaften ist Wahrheit.
Corneille hatte seine Stücke schon alle geschrieben, als er sich hinsetzte, über die Dichtkunst des Aristoteles zu kommentieren . Er hatte funfzig Jahre für das Theater gearbeitet: und nach dieser Erfahrung würde er uns unstreitig vortreffliche Dinge über den alten dramatischen Kodex haben sagen können, wenn er ihn nur auch während der Zeit seiner Arbeit fleißiger zu Rate gezogen hätte.
Aber so viel ist doch unstreitig, daß das Schauspiel überhaupt seinen Vorwurf entweder diesseits oder jenseits der Grenzen des Gesetzes wählet und die eigentlichen Gegenstände desselben nur insofern behandelt, als sie sich entweder in das Lächerliche verlieren, oder bis in das Abscheuliche verbreiten.
An der Lebensweise fehlt es unstreitig. Besonders gebe ich eine große Schuld der Kleidung, die im Vergleich zu früher großentheils verändert ist; gerade so auch den kraftlosen Nährmitteln, die einst viel besser waren, wie beschrieben ist im Kapitel von der Nahrung.
Das Wasser ist unstreitig das beste Mittel für Gymnastik, es kräftigt die ganze Natur, bringt das Blut in geregelten Lauf, erhält und vermehrt die Körperwärme und gibt den besten Schutz gegen Kälte und Hitze. Ich muß aber nochmals bemerken: Vor Allem nur mäßig, wenn eine gute Wirkung erreicht werden soll! Welches möchten aber wohl für junge Leute die besten Anwendungen sein?
Ohne dieses zu überlegen, hat man nur an solche Fälle und Fabeln gedacht, in welchen beide Teile entweder zusammenfließen, oder der eine den andern notwendig ausschließt. Daß es dergleichen gibt, ist unstreitig.
Es ist unstreitig, daß Aristoteles überhaupt keine strenge logische Definition von der Tragödie geben wollen. Denn ohne sich auf die bloß wesentlichen Eigenschaften derselben einzuschränken, hat er verschiedene zufällige hineingezogen, weil sie der damalige Gebrauch notwendig gemacht hatte.
»Frau Sesemann wird unstreitig billigen«, fiel hier die eben Eingetretene ein, »dass ich einen Namen wählen musste, den man doch aussprechen kann, ohne sich selbst genieren zu müssen, schon um der Dienstboten willen.« »Werteste Rottenmeier«, entgegnete Frau Sesemann, »wenn ein Mensch einmal >Heidi< heißt und an den Namen gewöhnt ist, so nenn ich ihn so, und dabei bleibt's!«
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