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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Als er sich ohne zu grüßen näherte, gewahrte er eine Dame, ihrer Kleidung bis auf das Hemde beraubt, und einen Zwerg mit auf den Rücken gebundenen Händen. Die Dame war schön, nicht älter als dreißig Jahre, und augenscheinlich von hoher Geburt. Sie weinte. Vier Knechte gingen sehr unsanft mit ihr um; sechs bewaffnete Ritter befahlen ihnen, den Zwerg und die Dame in die Flammen zu werfen.
Im vierten Jahre seiner Verbannung versuchte er es seine Unterthanen durch das Versprechen einer Amnestie wieder zu gewinnen. Dieser Amnestie war jedoch eine lange Liste von Ausnahmen beigegeben, und auf dieser Liste standen neben Churchill und Danby auch die armen Fischer, welche seine Taschen so unsanft untersucht hatten.
Die Mutter, gewohnt, gegen den Willen der Tochter nichts auszurichten, ließ sie gewähren. Am Ausgang wurde Lulu unsanft bei Seite gedrängt. Jenes hübsche Dienstmädchen, dem Beuthien in den Saal gefolgt war, hastete an ihr vorüber. "Marie Marie!" rief der Eiligen ein amtsfreier Briefträger nach. Aber Marie hörte nicht.
Aber wenn diese die Bedauernswerte kurz nach solchen Klageliedern im Laden laut lachen, oder in der Küche mit Tellern unsanft umherstoßen hörte, war sie über Nerven und Glieder der Tante beruhigt. Auf den inhaltsschweren Brief seiner Frau unterbrach der alte Behn sofort seine Kur und reiste zurück. Lulu hielt sich in ihrem Zimmer auf, als der Vater eintraf. Die Begrüßung war fast wortlos.
Die Wirklichkeit voll Not, voll Ungerechtigkeit und Häßlichkeit, die Großmama demgegenüber heraufbeschwor, weckte mich unsanft aus meinen Träumen.
Darüber fiel ich in böse Laune; die beiden Kunstliebhaber schienen zudringlich; der Gesang machte mich ärgerlich, und als man gar von mir auch eine Solostrophe begehrte, so wurde ich wirklich aufgebracht, leerte den Becher und setzte ihn sehr unsanft nieder.
Lamberg winkte ihm vergebens zu, Cajetan räusperte sich vergebens; da er nur auf Franziska acht hatte, übersah er die abmahnenden Zeichen; erst als der neben ihm sitzende Borsati ihm etwas unsanft auf den Fuß trat, hielt er inne, schaute sich verwundert um und errötete.
Er sprang aus dem Wagen, der junge Mensch wollte folgen, der Herzog drängte ihn schier unsanft zurück, aber so beförderte sich die Entdeckung, daß der junge Mensch die als Offizier verkleidete Schwester Grossingers sei.
Daß Ihr einem platten Jungen, Der recht unverständig prahlte, Euch zu höhnen sich erfrechte, Etwas unsanft mitgespielt, Das ist alles. Und was weiter? Euer Oheim wird wohl schelten; Sei es drum! Gönnt ihm die Lust. Rustan. Glaubst du, daß ich seine Worte, Seines Tadels Ausbruch scheue? Nimmer brauch ich zu erröten, Was ich tat, kann ich vertreten; Könnt' ich's nicht, ich wär' nicht hier.
»Das kam nicht zur Sprache,« sagte der Professor. »Vermutlich hatte er sie unsanft angepackt. Sie sah bleich und verstört aus. Als wir nach einer Stunde aufbrechen wollten, fragte meine Frau sie, ob wir sie nun auch mit dem Unhold allein lassen könnten. Worauf sie lachend erwiderte: 'Für heute hat der Vulkan ausgespien. Das sagte sie laut und unbefangen, und auch Deruga lachte.
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