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Aktualisiert: 2. Juni 2025
„Laßt mich!“ rief der Mann und löste sich unsanft von seiner Frau. „Wenn ich bedenke, daß dieses Mädchen meinen Namen trägt, daß ich das hinnehmen soll, ohne die Unverschämtheit zu züchtigen!“ Und: „Weißt du, wer du bist?“ fügte er hinzu, und seine Mienen entstellten sich noch mehr.
Er schlug der Königstochter einen schweren Schwertesschwang, Mitten wo die Borte den Leib ihr hatt umgeben. Davon die Königstochter verlieren must ihr werthes Leben. Das Schwert schnitt so heftig daß sie nichts empfand, Das sie unsanft hätte berührt; sie sprach zuhand: "Dein Waffen ist erblindet, du sollst es von dir legen: Es ziemt nicht, daß es trage solch ein zierlicher Degen."
Wohl hätt ich solchen Leides euch Degen nimmer gethan. "Gedenkt an euch selber und an euer Leid, 2446 Eurer Freunde Sterben und all die Noth im Streit, Ob es euch guten Degen nicht beschwert den Muth. O weh, wie so unsanft mir der Tod Rüdigers thut! "So leid geschah auf Erden Niemanden je. 2447 Ihr gedachtet wenig an mein und euer Weh.
»Ihr Lumpenhunde wollt auch wohl noch mit drein reden?« rief der mit der Mütze, und fuhr von seinem Sitze auf, aber Pilger hatte ihn schon am Kragen und hob ihn mit riesiger Kraft vom Boden; drei oder vier Andere faßten ihn zugleich an Armen und Beinen, und keine Minute später fand er sich ziemlich unsanft hinaus auf die Straße gesetzt.
Stachus. Das hab ich ihm schon gesagt! Aber er läßt sich nicht bedeuten, und Ihr wißt's ja, daß wir mit den gemeinen Leuten nicht unsanft verfahren dürfen! Preising. So laß ihn stehen, bis er von selbst geht! Hört man denn nichts von dem armen Prinzen? Wird's nicht doch ein wenig besser? Bei Gott ist ja kein Ding unmöglich! Stachus. Besser! Vor einer halben Stunde ward er versehen!
Da haben Sie einen; uns brauchen Sie so etwas nicht unter die Nase zu reiben, Herr Actuar wir sind ehrliche Dienstboten die sich ihr bischen Brot sauer genug im Schweiße ihres Angesichts « »Ach halt' sie das Maul,« fiel ihr aber der Actuar etwas unsanft in die Rede »wer ist im Haus gewesen, Loßenwerder? und heimlich hinausgeschlichen? wer hat ihn gesehn?« »Hier die Rieke von Dullmann's «
Rüttelst du aber zu unsanft, so magst du leicht einen Stoß vor die Brust bekommen, wie von einem Schlaftrunkenen, den man vorzeitig stört. Tröste dich mit diesem 'vorzeitig'. Und wer nicht aufstehen will, kann es wohl auch noch nicht, muß wohl noch schlafen. Hüte dich, heute zu sterben! Sonst wirst du unvermeidlich Gegenstand einer Trauerfeier.
Ich bin überzeugt, dass es mir geglückt wäre, mit dem Mädchen vertrauter zu werden, wenn nicht in diesem Augenblick einer meiner Kameraden in seiner jungsmässigen Ausgelassenheit mir einen so harten Stoss in den Rücken gegeben hätte, dass ich sehr unsanft gegen den Ausstellkasten anflog, der in halber Mannshöhe die Vorderseite des Krams abschloss.
Aber die schöne Zeit wird wiederkommen!“ Und eines Morgens, da kamen Leute herauf und kramten auf dem Boden umher. Die Kasten erhielten einen andern Platz und der Baum wurde hervorgezogen. Sie warfen ihn unsanft auf den Fußboden, aber sofort schleppte ihn ein Hausknecht nach der Treppe hin, wo das Tageslicht schimmerte. „Nun beginnt das Leben wieder!“ dachte der Baum.
Sie hätten so »furchtbar« gern recht Ausführliches über Lillis Mutter erfahren, die als »bedeutende Schauspielerin« ihre Gemüter lebhaft erregte und interessierte. Aber sie erfuhren nichts. Das Gespräch wurde abgebrochen und Fräulein Raimar führte die Wißbegierigen recht unsanft in die Wirklichkeit zurück. »Wer hat den Tisch zu besorgen?« fragte sie. »Es ist Zeit, daß wir den Thee einnehmen.«
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