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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da es endlich dem Riesenwirth scheinen wollte, als thue der Jäger seine Schuldigkeit nicht, so trat er an den Kutschenschlag, um ihn zu öffnen, wurde aber von dem Jäger ziemlich unsanft zur Seite geschoben.
Er schenkte mir das Leben, als ich in seiner Gewalt war. Hat er einige von euch unsanft die Treppe hinunter geworfen, so ist doch glücklicher Weise keiner lahm geworden. Das warme Bad hat die zerschlagenen Glieder längst wieder geschmeidigt, darum verzeiht ihm und geht nach Hause.« Die kopflosen Männlein ließen sich leicht durch ihren Kameraden beschwichtigen und gingen still fort.
Bevor er sich wieder in seinen Plan vertieft hatte, klirrte draußen ein fallender Löffel und ein in Scherben springendes Glas, und der Herzog von Bourbon, der den vernichteten Battista unsanft beiseite geworfen, zeigte unangemeldet seine hohe schlanke Gestalt, denn er hatte zu jeder Stunde freien Eintritt bei dem Feldherrn. "Hoheit?" wendete sich Pescara gegen ihn und erhob sich vom Sitze.
»Steht klar da von der Kette zurück da fort aus dem Weg!« schrieen die Seeleute durcheinander, und stießen die Passagiere die nicht gleich begriffen was sie sollten, und wem sie eigentlich im Weg standen, unsanft zur Seite; »Alles klar laßt los« kreischte eine Stimme und alles Weitere verschwand in dem Schlag auf's Wasser, den der Anker that, und dem furchtbaren Gerassel der ihm, durch die Klüsenlöcher nachsausenden Kette, die gleich darauf um die Ankerwinde geschlagen das Schiff bis in seinen Kiel hinab erschütterte und hielt.
Ein dumpfes Gemurmel gespannter Erwartung lief durch die Reihen und brach nur in ein kurzes Gelächter aus, wenn etwa die alten, strengen Stadtwächter eine hübsche Dirne, die sich zu vorlaut in den freigelassenen Raum gedrängt hatte, etwas unsanft mit dem Ende ihrer langen Hellebarde zurückdrängten, oder wenn ein Schalk sich den Spaß machte: "Sie kommen!
"Ich bin ein so kluger Bursche als irgendeiner und will es dir zeigen, Glasmännlein", und bei diesen Worten faßte er das Männlein unsanft am Kragen und schrie: "Hab' ich dich jetzt, Schatzhauser im grünen Tannenwald? Und den dritten Wunsch will ich jetzt tun, den sollst du mir gewähren.
»Barmherzigkeit, das Kind ist übergeschnappt!«, rief Fräulein Rottenmeier aus und stürzte mit Schrecken die Treppe hinauf, wo sie sehr unsanft gegen den Sebastian rannte, der eben hinunter wollte. »Holen Sie auf der Stelle das unglückliche Wesen herauf!«, rief sie ihm zu, indem sie sich den Kopf rieb, denn sie war hart angestoßen.
So gern nun diese auch gelacht hätte, da der verdutzte melancholische Heinrich in seiner Angst zwischen den Stacheln einen wahrhaft kläglichen Eindruck machte, so beherrschte sie sich doch und blieb ernst und streng und sprach auf den Ritter in ihrer hoheitsvollen und gebietenden Weise ein, und er war gezwungen, ihr zuzuhören, da sie sich über sein Lager gebeugt hatte und ihn sogleich recht unsanft aufrüttelte, falls er ihren Ermahnungen durch Einschlafen sich entziehen wollte.
Daß der Director nicht viel ruhige Stunden bei all' diesem Wirrwarr hatte, läßt sich denken, und außerdem wollte auch noch der Bursche, den er etwas unsanft aus seinem Hause gesetzt, die Einwanderer gegen ihn aufhetzen, und lief von einer Gruppe zur andern, ihre Hülfe fordernd, weil er nichtswürdig behandelt sei und sich das nicht gefallen zu lassen brauche.
11 Der schöne Ritter stutzt, doch läßt er sich's gefallen: Sie reiten, die Trompeten schallen, Und, kurz, Herr Hüon legt mit einem derben Stoß Den Prinzen Libanons gar unsanft auf den Schooß Der guten alten Mutter Erde. Drauf kommen nach der Reih' die edeln Knechte dran; Und als er ihnen so wie ihrem Herrn gethan, Hebt er sie wieder auf mit höflicher Geberde. Doch Basta! eure Hand!
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