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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Doch von der Pappel, Die ragt im Ewigen Blauen, Fällt schon ein braunes Blatt, Ruht auf dem Nacken dir aus. Peter Hille. Geboren am 11. September 1854 zu Erwitzen in Westfalen, wurde Schriftsteller, führte ein unruhiges Leben, hielt sich in London und Holland auf und lebte dann zumeist in Berlin. Er starb zu Schlachtensee bei Berlin am 7. Mai 1904. Gesammelte Werke 1904. Maienwind.
Für einen Augenblick kam etwas Unruhiges in sie. Dann hatte sie ihre Fassung wiedergewonnen. »Kommen Sie«, sagte sie kühl, »wir wollen zu den andern gehen.« Damit war sie schon auf dem Wege den Deich hinab. In mir siedete es. Was sollte ich tun, um diesen tiefgekränkten Menschen zu versöhnen? Es kreiste und schwankte vor meinen Augen. »Fräulein Leonore
Mir behagte die Sache an sich nicht übel; sollte es auf etwas Unruhiges ausgehen, so war ich gleich dabei, denn Revolutionen waren von jeher mein Element; nur sollte nach meiner Meinung das Ganze einen eleganteren, leichteren Anstrich haben.
Dieser Idealismus ist in diesem Widerspruche, weil er den abstrakten Begriff der Vernunft als das Wahre behauptet; daher ihm unmittelbar ebensosehr die Realität als eine solche entsteht, welche vielmehr nicht die Realität der Vernunft ist, während die Vernunft zugleich alle Realität sein sollte; diese bleibt ein unruhiges Suchen, welches in dem Suchen selbst die Befriedigung des Findens für schlechthin unmöglich erklärt.
Nur um die Frühlingszeit bei Regenschauern, und auch sonst wenn schlechtes und unruhiges Wetter im Anzuge war, tauchten die alten Erinnerungen in ihrem Innern auf. Wohl entsann sie sich keiner Einzelheiten ... nur unbestimmte Ahnungen von geraubtem Glück durch den Verlust von Männchen und Jungen konnten sie zu diesen Zeiten andauernd grimmig und böse stimmen.
Zum Beispiel nach Art der Pariser romanciers gross und klein Colportage-Psychologie treibt? Das lauert gleichsam der Wirklichkeit auf, das bringt jeden Abend eine Handvoll Curiositäten mit nach Hause... Aber man sehe nur, was zuletzt herauskommt ein Haufen von Klecksen, ein Mosaik besten Falls, in jedem Falle etwas Zusammen-Addirtes, Unruhiges, Farbenschreiendes.
Aber es ist in ihrem Beruf zu viel Unruhiges, Aufreibendes; sie können sich nicht konzentrieren, auch wenn sie schon längst die Bühne verlassen haben. So oft ich auch mit einem darüber gesprochen habe jeder hat es zugegeben und es beklagt; aber gleich darauf hieß es: Wir müssen uns eben damit trösten, daß wir auch nicht schlimmer sind als wer weiß wie viele andere!
Einigemal warf Ange den Blick aus dem Fenster und ließ die schon halb unter dem Dämmerlicht verblassenden Dinge an sich vorüberziehen. Ein unruhiges, stürmisches Wetter mit Schneetreiben war aufgekommen und legte seine Himmelsflocken dicht und erbarmungslos auf die Landschaft ringsum.
Fürs erste fanden wir uns noch einmal im Garten unter den Bienen, Blumen und Schmetterlingen zusammen und beredeten noch dieses und jenes, woran Gertrud Tofote, versunken in ein unruhiges Träumen, wenig Anteil nahm.
Ihr Widerschein spiegelte sich in den Kacheln und gab dem Raum sein dürftiges, unruhiges Licht. Die sinkende Mondsichel stand draußen über den Moorgründen der Haide, über der Einöde mit ihrem verschwiegenen Gurdelbach. Man sah sein fahles Licht durch die bewegungslosen Vorhänge der Fenster scheinen, an denen die traurige Nacht vorüberzog.
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