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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Ich weiß wohl, was ihn dazu bewog; aber es hätte ihn nicht bewegen sollen: sondern, anstatt daß er sich bemühte, den Forderungen seiner Gegner ein Gnüge zu leisten, hätte er ihnen zeigen sollen, daß ihre Forderungen unrechtmäßig wären. Plinius lib. XXXVI. sect. 4. p. 726. Edit. Ich werde mich an einem Beispiele faßlicher erklären können. Iliad.

Mittag war vorüber, etwas hatte man genossen, Fitz war noch nicht, wie er versprochen, gekommen; Felix aber, besonders unruhig, sehnte sich von dem Orte weg, wo der Schatz irdischer oder unterirdischer Wiederforderung ausgesetzt schien. Die Säulen kamen ihm schwärzer, die Höhlen tiefer vor. Ein Geheimnis war ihm aufgeladen, ein Besitz, rechtmäßig oder unrechtmäßig? sicher oder unsicher?

Leicht ist es, sich selber zu betrügen und zu glauben, du bist besser geworden, nur weil du gesehen hast, wie schlecht das Schlechte ist. Habe ich nicht erfüllt, wozu ich mich ausersehen hatte, so ist auf ewig verloren, was mir bestimmt war. Es ist unrechtmäßig, glücklich werden zu wollen, wenn man schlecht gelebt hat.

Trotz der verbotenen Bücher, die man in ihren Koffern entdeckt hatte, ließ der Aktuar den Wunsch verlauten, sie in eine minder entwürdigende Umgebung zu bringen. Der Beschluß darüber wurde aber vertagt, und so kam es, daß die unrechtmäßig Eingekerkerten in die Ereignisse der folgenden Nacht verwickelt wurden.

Er machte nicht viel Umstände; als er vor Salscha stand, fragte er einfach, ob sie ihn haben wolle, und zwar hatte er dabei einen strengen Ton und sah finster aus, als fordere er etwas, das ihm seit langem gehörte und unrechtmäßig vorenthalten war. Die Magd lachte und ließ ihn stehen. Aber zwölf Stunden darauf war sie die seine.

Als Heinrich starb, der Heil'ge, und mein Sohn. Herzogin. Erstorbnes Leben! blindes Augenlicht! Du armes irdisch-lebendes Gespenst! Des Wehes Schauplatz, Schande dieser Welt! Des Grabs Gebühr, vom Leben vorenthalten! Auszug und Denkschrift lästig langer Tage! Laß deine Unruh' ruhn auf Engellands Rechtmäß'ger Erde, die so unrechtmäßig Berauschst worden von unschuld'gem Blut. Elisabeth.

Sie ersinnen und denken sich alle möglichen Mittel und Ränke aus, zunächst, um ihren unrechtmäßig erworbenen Besitz zu behalten, ohne fürchten zu müssen, ihn zu verlieren, und sodann, um sich die angestrengte Arbeit aller Armen so billig wie möglich zu erkaufen und zu ihrem Vorteil zu mißbrauchen.

Heimgekehrt, wollte er sich die Stelle eines Aleka bei einer reichen Kirche unrechtmäßig anmaßen; allein König Theodor nahm die Sache krumm und verurtheilte Michael, so hieß der civilisirte Geistliche, zu drei Jahren Kettenstrafe.

Gaunt. Diese Sache ist Gottes Sache; denn Gottes Substitut, sein gesalbter Statthalter, hat seinen Tod verursacht; geschah es unrechtmäßig, so überlaßt Gott die Rache; ich werde niemals einen feindseligen Arm gegen seinen Diener aufheben. Herzogin. Gegen wen, ach! gegen wen mag ich dann, ich Unglükselige, über mein Unrecht mich beklagen? Gaunt. Gegen den Himmel, den Beschüzer der Wittwe.

Sie hatte ihm durch ihre Klage das Recht gegeben, sie zu beschützen, und dieses Recht war nun sein, und er wollte es wahren, es vertheidigen, und sie war sein. Um dieses höchste Gut sollte ihn keine Macht der Erde bringen. Aber nicht unrechtmäßig, nicht in Unehren wollte er sie besitzen. Er sprach von der Scheidung ihrer Ehe, von dem Eingehen einer neuen mit ihm.

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