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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nach kurzem Schweigen fuhr er auf. »Herr Kapitän, ich habe nichts Unrechtes vor. Ich will die Insel für das Deutsche Reich in Besitz nehmen. Machen Sie Ihre Eintragungen in das Schiffsbuch, es wird sie ja niemand anders als die Rhederei sehen.

Papa-Präsident nun, dem schwefelte man etwas Blaues vor, daß der Herr Graf doch mit Ehren ins Haus kommen konnte; was da beim Tee vorging, das wußte freilich jedermann, weil man hie und da so ein paar Respektspersonen dazu einlud; aber was vormittags im Zimmer, nachmittags im Garten, abends nach dem Tee vorging, das wußte niemand; beten werden sie nicht mit einander, sagten die Leute; da spricht man wohl immer von dem Hofrat Berner, der sei ja hinten und vorn dabei, daß ja nichts Unrechtes geschehen könne; aber man wußte ja von früher her, wie er dem Mädchen alle losen Streiche durch die Finger sah; jetzt wird es nicht viel anders sein, da sie größer ist.

Unter den Gesichtspunkten, unter denen Sie mich mit Ihrem Vertrauen beehrten, glaubte ich nicht nur nichts Unrechtes zu thun, sondern gerade wie ein gewissenhafter Freund gegen die gräfliche Familie zu handeln. Ich nehme mir die Freiheit, dies zu rekapitulieren, weil die eingetretenen Umstände entweder neue Instruktionen erforderlich machen oder ich meines Wortes entbunden werden muß.

Eines von diesen hatte im Walde etwas Unrechtes genossen, bekam dadurch Erbrechen und Durchfall, starkes Fieber, Frost im Wechsel mit großer Hitze. Dem Kind schwand aller Appetit und die Kraft, das ganze Aussehen war krankhaft. Wie kann hier Hilfe gebracht werden?

Aber verlangt denn dieses Publikum etwas Unrechtes, meinet es nicht, was die Wahrheit ist? Sollte nicht jedes Publikum ebendieses verlangen? ebendieses meinen?

Welches Weib wollte ihren Mann nicht zu einem Hahnrey machen, damit er Herr von der ganzen Welt würde? Dafür wollt' ich noch wol das Fegfeuer wagen. Desdemona. Ich will des Todes seyn, wenn ich so was Unrechtes um die ganze Welt thun wollte. Aemilia.

Was war denn? was geschah denn? »Ich habe doch in meinem ganzen Leben nichts verbrochenmurmelte er grübelnd und verdüstert; »meine Hände sind rein, niemand kann mir etwas vorwerfen, ich habe kein unrechtes Gut erworben, habe keinen Menschen unterdrückt; war fleißig, pünktlich, solid, nüchtern, anständig; was will der Schuft von mir? was will er mit seinem Golgatha und seinen blödsinnigen Verschen

Der Ohnmächtige richtete sich wieder auf, hüllte sich tiefer in seinen Mantel und schritt durch die Kirche. Der alte Diener aber trat zu dem Küster. "Ich danke, Alterle," sagte er, "du hast jetzt gesehen, daß wir nichts Unrechtes in deinem Gotteshaus gemacht haben; dafür halte aber reinen Mund!

Das ist nun einer von den grössten Spitzbubenstreichen, die der Teufel auf ein Sündenregister setzen kann. Denn ein Handwerksmann ist seinen Kunden die grösste Treue, und in Geheimnissen, wenn es nichts Unrechtes ist, so viel Verschwiegenheit schuldig, als wenn er einen Eid darauf hätte. Aber was tut man nicht um des Geldes willen!

Nichts Unrechtes kommt ja bei uns sowieso nicht vor, und für alle Fälle ist vor jeder Wohnung eine besondere Wohnungstür. Nein, von Abschließen ist bei uns keine Rede. Des Morgens um sechs schließe ich alle Türen auf, vielmehr meine Frau tut das, und abends um neun Uhr schließe ich zu, und bei der Methode haben wir uns immer gut gestanden

Wort des Tages

araks

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