Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Leibarzt," sprach der Fürst unmutig, "Leibarzt, Sie schwatzen nun schon eine halbe Stunde, und ich will verdammt sein, wenn ich eine Silbe davon verstehe. Was wollen Sie mit Ihrem Physischen und Psychischen?"

Sie ist schuldig," rief er laut und unmutig. Gestern abend nämlich, als Schulderoff sie verlassen hatte, war Brktzwisl gekommen und hatte einen kleinen Zettel gebracht, der wahrscheinlich dem Rittmeister entfallen sein müsse. Er war offen, Emil konnte sich nicht enthalten, einen Blick hineinzuwerfen, und ward weiß wie die Wand.

Es ist keine Mißgeburt, es ist der Mycetes Belzebub, Simia Belzebub, der dem Museo entlaufen." "Simia Belzebub Simia Belzebub!" ertönte es von allen Seiten unter schallendem Gelächter. Doch kaum hatte der Aufseher den Kleinen auf den Arm genommen und ihn recht angesehen, als er unmutig ausrief: "Was sehe ich! das ist ja nicht Simia Belzebub, das ist ja ein schnöder häßlicher Wurzelmann!

Unmutig forderte Felder seine Freunde zum Weitergehen auf; er wollte versuchen, den Bildhauer und Dr. König zu finden. Die beiden anderen waren gern bereit: der eine hatte Durst nach einem Frühschoppen, und der andere fand auch, daß er eine solche Stellung bei einem Springer noch nie gesehen habe. Da während sie sich hinausstießen fühlte Felder plötzlich, wie er angesehen wurde.

Ich bin unmutig, Weislingen, und wenn ich auf mein vergangenes Leben zurücksehe, möcht ich verzagt werden; so viel halbe, so viel verunglückte Unternehmungen! und das alles, weil kein Fürst im Reich so klein ist, dem nicht mehr an seinen Grillen gelegen wäre als an meinen Gedanken. Kaufmann. Allerdurchlauchtigster! Großmächtigster! Kaiser. Wer seid ihr? Was gibt's? Kaufmann.

»Man kann aber frei werden, oder nicht?« »Nein. Man kann niemals frei werdenbeharrte Gabriele mit demselben Ernst; »ist eine Ehe nicht vor Gott und vor der Menschheit geschlossen?« »Was reden Sie da, Gabrielerief Sylvester unmutig. »Das ist Pfaffenmoral.« »Nein. Es ist Blutgesetz.« »Blutgesetz? Also Leibeigenschaft?« »Vielleicht Leibeigenschaft; so muß es vielleicht sein.

"Was geht es uns an?" murmelten die Gäste unmutig. "Wir sind friedliche Bürger, uns ist's einerlei, wer Herr im Land ist, wenn nur die Steuern anders werden. Wenn man in der Herberge ist, wird doch auch noch ein Wort erlaubt sein." So sprachen sie, und der Hagere schien zufrieden, daß ihm keiner etwas Ernstliches entgegnete.

Sie setzte sich an den Schreibtisch, nahm Feder und Papier zur Hand und schickte sich an, zu schreiben. Doch blieb es nur beim Ansetzen der Feder, deren Spitze sie stets ängstlich betrachtete. Offenbar wußte sie genau, was sie schreiben wollte: Satz für Satz; aber diese Sätze aufs Papier zu bringen, war ihr unmöglich. Unmutig warf sie die Feder fort und stützte den Kopf in die Hand.

Als sie sich umwandte, erschrak sie nicht wenig, denn ihr holdes Kind hatte das blühende Gesichtchen in die Hände verborgen und weinte. Sie konnte nicht begreifen, was dem Mädchen begegnet sein könne, sie faßte ihre Hand, zog sie herab von den Augen sie weinte bitterlich. "Was hoscht denn, Bärbele", fragte sie unmutig, doch nicht ohne Teilnahme, "was heulscht denn? Hoscht's denn et g'seha?

Da warf der Mann den Stock fort und ging unmutig aus der Stube. Er wunderte sich später, daß er seinen Vorsatz nicht seinem Weibe zum Trotz durchgeführt hatte, aber wenn sie da war, bezwang ihn irgend etwas: er konnte ihr nicht zuwiderhandeln. Ein paar Tage vergingen in Schmerz und Trauer.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen