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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Auch die großen Weideflächen brauchen Aufsicht, und wir könnten etwas mehr Ruhe walten lassen. Aber Ruhe in Amerika, und noch dazu in einem Geschäft das ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Es wäre deshalb doppelt gut, wenn die Arbeit geteilt würde. Auf See. Wieder einmal die goldene Klarheit eines schönen Herbsttages auf See. Die Luft ist mild und wunderbar rein.

Es war selbstverständlich eine Legende, wenn der Berichterstatter mich in Berlin bei einem Handwerksgenossen den Unterhalt für meine Familie verdienen ließ. Das war denn doch ein Ding der Unmöglichkeit. Aber diese Legende machte Schule; ich begegnete ihr eine Reihe Jahre später wieder in einem Buche über die Sozialdemokratie. So wird oft Geschichte gemacht. Ich erhielt später noch ähnliche Proben.

Allein diese kann darum nicht als eine erkannte Unmöglichkeit angesehen werden, eben darum weil das Gegenteil seiner Möglichkeit nach gleichfalls uneingesehen bleiben wird, obzwar dessen Wirklichkeit in die Sinne fällt.

Darauf weigerte sich Bayern, ohne Darmstadt weiter zu verhandeln; unter lebhaften gegenseitigen Anklagen ging der Kongreß auseinander, nach drei Jahren unerquicklichen Streites. Er scheiterte an der Unmöglichkeit, abweichende Interessen in engem Rahmen zusammenzuhalten. Quelle: H. v. Treitschke, Deutsche Geschichte usw. III, 302 ff. 50 Adam Freiherr v. Aretin, geb. 24. August 1769, gest. 16.

Nun will ich dem Angelo neue Briefe zufertigen, aus denen er ersehen soll, daß ich nahe bey der Stadt bin, und daß wichtige Ursachen mich verbinden, einen öffentlichen Einzug zu halten; ich will ihm darinn befehlen, mir eine halbe Stunde weit vor der Stadt bis zum heiligen Brunnen entgegen zu gehen: Von da soll sich dann, nach der geheimen Veranstaltung, die wir machen werden, ein Umstand nach dem andern entfalten; und Angelo, in die Unmöglichkeit gesezt, sich loßzuwinden, soll sich selbst das Urtheil sprechen.

Dabei war ich mir wohl bewußt, wer sie war und wer ich war, und daß ich eher die Wange des Mondes als die ihre je mit meinen Lippen berühren könnte. Aber diese Unmöglichkeit eben erhöhte meinen Wahnsinn, denn was mir in den Eingeweiden brauste, hätte mich vor mir selber lächerlich gemacht, wenn es sich um ein alltägliches Lieben und Werben gehandelt hätte.

Verfahren aber beide Teile bloß direkt, so werden sie entweder die Schwierigkeit, ja Unmöglichkeit, den Titel ihrer Behauptungen auszufinden, von selbst bemerken, und sich zuletzt nur auf Verjährung berufen können, oder die Kritik wird den dogmatischen Schein leicht entdecken, und die reine Vernunft nötigen, ihre zu hoch getriebenen Anmaßungen im spekulativen Gebrauch aufzugeben, und sich innerhalb die Grenzen ihres eigentümlichen Bodens, nämlich praktischer Grundsätze, zurückzuziehen.

Können wir ihn verdenken, daß er in solchen Stunden die schöne Danae unschuldig zu finden wünschte daß er dieses so oft und so lebhaft wünschte, bis er sich endlich überredete, sie für unschuldig zu halten und daß die Unmöglichkeit, ein Gut wieder zu erlangen, dessen er sich selbst so leichtgläubig und auf eine so verhaßte Art beraubt hatte, ihn zuweilen in eine Traurigkeit versenkte, die ihm den Geschmack seiner gegenwärtigen Glückseligkeit verbitterte, und sich nur desto tiefer in sein Gemüt eingrub, weil er sich nicht entschließen konnte, sein Anliegen denjenigen anzuvertrauen, denen er, diesen einzigen Winkel ausgenommen, das Innerste seiner Seele aufzuschließen pflegte "Wohin uns diese Vorbereitung wohl führen soll?" werden vielleicht einige von unsern scharfsinnigen Lesern denken "ohne Zweifel wird man uns nun auch die Dame Danae von irgend einem dienstwilligen Sturmwind herbeiführen lassen, nachdem uns, ohne zu wissen, wie? das gute Mädchen Psyche, durch einen wahren Schlag mit der Zauberrute, aus dem Gynäceo des alten Archytas entgegengesprungen ist " "Und warum nicht? nachdem wir nun einmal wissen, wie glücklich wir unsern Freund Agathon dadurch machen könnten" "aber wo bleibt alsdann das Vergnügen der überraschung, welches andre Autoren ihren Lesern mit so vieler Mühe und Kunst zu zuwenden pflegen."

Die Unmöglichkeit, in solcher Nachbarschaft Ruhe zu erlangen, regte den schalkischen Geist in mir auf; ich nahm eine Weizenähre und ließ die schwankende Last über Stirn und Nase des Schlafenden schweben.

Das ist es, was du dir unter einer Ehe denkst, dies harmonische Nebeneinander, Miteinander, ohne Verpflichtungen. Aber auf die Dauer geht so etwas nicht ohne Standesamt. Und das ist eine Unmöglichkeit! Es kamen Briefe aus Hamburg, die ihn neckten und welche, die ihn beneideten.

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