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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie sprang auf, den Gatten zu suchen, und fand ihn, der die Terrasse auf und nieder schritt und den der Schlummer erfrischt und wie neu belebt hatte. Sie wurde ungläubig an den nächtlichen grausamen Kampf in ihren Armen, er war ihr wie ein Traum. Da begann Pescara: "Gestern, liebe Herrin, habet Ihr mich um den Namen meines Genius befragt, und mir bangte, ihn vor Euch auszusprechen.
»Lassen Sie mit sich reden, Simon,« sprach er, seine Ungeduld mühsam bemeisternd. »Ich bitte Sie, nennen Sie mich nicht Herr Doktor, ich bin kein Doktor, ich bin Herr Vogel, ein armer 'Herr', der von früh bis Abends und manchmal von Abends bis früh dasitzen und reines, weißes Papier in schwarz beschmiertes verwandeln muß.« »Muß?« fragte Simon ungläubig.
Da standen sie in glänzenden Reihen, die Franzosen, die Italiener, die Spanier, selbst einige Engländer, ein gehäufter Schatz von Geist, Phantasie und Wohllaut, und Wertmüller, der ohne Frage auf der Höhe der Zeitbildung stand, würde ungläubig den Kopf geschüttelt haben, wenn ihm zugeflüstert worden wäre, einer fehle hier, der sie alle insgesamt voll aufwiege.
»Ja, hat sie denn ihren Kummer am Ende Ihnen anvertraut?« forschte Quandt ungläubig. Caspar beantwortete die Frage nicht und fuhr wie zu sich selbst redend fort: »Nichts fehlt ihr auf der Welt, nur der Mann ist nicht wie er sein sollte, hat andre lieber. Warum? Er ist doch sonst so gescheit! Aber wenn sich die Frau auch zu Tod betrübt, deshalb wird es nicht besser.
"Wollen Sie durchaus nach Rantum, bringe ich sie hin," sagte er, "aber wenn ich Ihnen dienen darf, ich habe oben ein freies Zimmer, ein Fremdenzimmer, ganz komfortable." Er war ganz rot. "Aber nein," rief sie ungläubig aus. "Aber doch! Es hat's noch niemand benutzt. Wenn Sie ihm die die Weihe geben wollen. Es ist alles vorhanden, dessen Sie bedürfen könnten, wenigstens für eine Nacht."
Jehan lachte ungläubig und edelmännisch und folgte ein wenig zurückgestoßen, mehr aber neugierig. Sie überquerten den Hof, schoben einen Strohhaufen zur Seite, gingen durch einen Stall . . . dann riß der Mönch eine verborgene Tür auf.
Sie fühlte, wie wichtig und ehrenvoll der Posten einer Vertrauten sei, und gab sich daher alle mögliche Mühe, dem liebenden Paar mit ihrem Scharfsinn zu dienen. "Ich hab's gefunden", rief sie endlich aus, "wir laden ihn geradezu in den Garten." "In den Garten?" fragte Marie schüchtern und ungläubig, "und durch wen?"
Am selben Nachmittag kam der Bürgermeister Binder in Daumers Wohnung und teilte im Verlauf eines Gesprächs über den Findling mit, daß die Herren vom Stadtmagistrat eher feindlich und ungläubig als wohlwollend gegen diesen gestimmt seien. »Ungläubig?« entgegnete Daumer verwundert, »in welcher Beziehung ungläubig?«
Manchmal kamen sie zurück, standen verträumt auf den Asphaltmeeren der Städte und schauten ungläubig auf das Leben, das strudelnd in seinen gewohnten Bahnen floß. Dann stürzten sie sich hinein, um keine Minute der kurzen Tage ungenützt verfließen zu lassen, tranken und küßten.
Und nun er hinter ihr in den hohen Saal eintrat, umfing sein Blick verwundert und ungläubig ihre schlanke, edle Gestalt, und er errötete, da sie sich ihm zuwendete und er ihres Busens sanfte Wölbung streifte, weil es ihm ein Wunder schien, daß die Jungfrau das Kind von damals sein sollte. Und ihm ward bang und weh bei diesem Gedanken. Dann standen sie einander gegenüber und sahen einander an.
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