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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie brach nun in Verwünschungen gegen den Florentiner und seine Tochter aus und legte mir mit den fürchterlichsten Drohungen ihres Fluches auf, mein unglückliches Haus an ihm zu rächen. Sie starb in meinen Armen. Jener Gedanke der Rache hatte schon lange in meiner Seele geschlummert; jetzt erwachte er mit aller Macht.
Wie hier die Religion denn es erhellt, daß von ihr die Rede ist als der Glauben der Welt der Bildung auftritt, tritt sie noch nicht auf, wie sie an und für sich ist. Sie ist uns schon in andern Bestimmtheiten erschienen, als unglückliches Bewußtsein nämlich, als Gestalt der substanzlosen Bewegung des Bewußtseins selbst.
Meinen lieben Vater haben sie totgemacht, meine gute Mutter haben sie umgebracht, um unseres heiligsten Herrn Jesu Leiden und Sterben willen, tut mir nichts und laßt mich hier sterben!« Der Knecht riß den Hund zurück und machte ein ganz unglückliches Gesicht, und der Bauer sah hin und her, als ob es ihm selber an das Leben gehen sollte.
Wir alle waren Zeugen Eures furchtlosen Mutes; Ihr habt Euch des edeln Namens Eurer Vorfahren würdig gezeigt. Ich habe Eure Aufopferung nicht vergessen. Ich weiß, mit welcher Sorge, mit welcher Liebe Ihr mein unglückliches Kind beschützt und getröstet habt; ich weiß, welch reines, welch inniges Gefühl in euer beider Herzen, still und euch selbst unbewußt, lodert.
Ich bin Wackermann Uhlfingers, des ehrenfesten Ritters, Tochter, dessen unglückliches Geschick Euch sonder Zweifel nicht verborgen ist, bin kümmerlich dem Einsturz des väterlichen Hauses entronnen und habe in Eurer Wohnung, wiewohl in armseliger Gestalt, Schutz und Sicherheit gefunden.« Hierauf erzählte sie ihm ihre Geschichte und verschwieg ihm auch die Heimlichkeit mit dem Bisamapfel nicht.
Freilich lag Philotas mit einer starken Besatzung in der Kadmeia, und Antipatros in Makedonien hatte noch Truppen zur Hand, ihn zu unterstützen; aber ohne die Heeresmacht, die mit dem Könige war, vermochten sie wenig; und diese Heeresmacht war in ernstem Gedränge; für Alexander stand Großes auf dem Spiel; ein unglückliches Treffen, und alles, was er und sein Vater mühsam erreicht hatten, stürzte zusammen.
Soll ich denn vor Schmerz zu Deinen Füßen sterben?« Die Jungfrau sah ihn mit Abscheu an. »Ein Wort!« fuhr der Ritter fort; »nenne mich Deinen Vater, stoße ihn nicht mehr von Dir. Ach, wüßtest Du, mein unglückliches Kind, welche Schmerzen mir Deine Verachtung verursacht, könntest Du doch die Angst Deines Vaters sehen!
Euch meinen König ins Verderben stürzen! KARL. Vergeßt es! Alles ist verziehen. Alles Tilgt dieser einzge Augenblick. Es war Ein Schicksal, ein unglückliches Gestirn! Ich will gutmachen! Glaubet mir, ich wills. Alle Leiden sollen Euch erstattet werden, Euer ganzes Königreich sollt Ihr zurück Empfangen nicht ein Dorf soll daran fehlen! KARL. Wir sind vereint. Ich fürchte keinen Feind mehr.
Albano, das heute fünftausend bis sechstausend Einwohner zählt, hatte im Jahre 1540 höchstens dreitausend, als zu den ersten Geschlechtern die mächtige Familie Campireali gehörte, deren unglückliches Schicksal wir erzählen werden. Ich berichte diese Geschichte nach zwei umfangreichen Manuskripten, das eine römisch und das andre aus Florenz.
Campe war, wie ich Ihnen schon früher glaube gesagt zu haben, Hauslehrer im Hause meines Vaters, und es gibt noch eine Reihe großer Bäume hier, die er gepflanzt hat. Er hat nicht gerade ein unglückliches, aber ein bedauernswürdiges Ende gehabt. Er war die letzten Jahre seines Lebens ganz blödsinnig.
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