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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dabei gesteht er allerdings, dass »sehr viele Ungewitter, Schauer, Platzregen kommen von natürlichen Ursachen«, doch bekennt er es zugleich als seine »wohl gesteifte Meinung«, dass dermalen durch den Teufel und dessen Hexengesinde solches Uebel verursacht werde, und solches der gerechte Gott um unserer Sünden halber zulasse, meistens aber, weil wir des Satans Namen öfters im Maul und auf der Zunge haben als den Namen des wahren Gottes. »Ja hätte ich so viele Groschen, als in diesem Jahrmarkt allhier zu Grätz, da ich solches schreibe, nur 'der Teufel hole mich! gehört wird, sodann wollte ich gar leicht eine grosse Herrschaft einkaufen.«
Das Ungewitter wütete noch immer fort, und es fand sich kein näherer Ort, wohin sie ihre Zuflucht nehmen konnten, als ein einsames Landhaus, welches seit mehr als einem Jahr von einer fremden Dame von sehr sonderbarem Charakter bewohnt wurde.
„Herr Pastor, Ihre Frau hat recht,“ legte sich nun Nellie ins Mittel, die bei seinem Widerstand in Rosis Gesicht ein Ungewitter aufziehen sah, „es ist keine schöne Luft diese Abend, ein ander Mal können Sie der Sterne besehen.“ Sie sprach das erlösende Wort, denn der Pastor bestand nicht länger auf seinem Willen. Er ging auf Nellie zu und drückte ihr die Hand.
Der junge Herr war früher als gewöhnlich gekommen, sein Pferd graste weiter unten am Bach, hinter Büschen; es wollte ein Ungewitter heraufziehen, am Himmel stand eine Wolkenwand und schob sich langsam über das Land empor, von der Abendsonne beschienen. Die Vögel sangen noch, aber der Sommer war schon nah.
Nur ein einsamer Fels stand ruhig und fest, ihm vermochte das rasende Ungewitter nichts anzuhaben; stolz ragte sein Haupt bis nahe zur Wolke empor und die Steinhauer-Wolke glaubte sogar ein spöttisches Lachen zu hören. Das ergrimmte ihn noch mehr und in äußerster Wut sandte er einige Blitze auf den Felsen und goß über ihn den Rest seines Wassers aus.
Und ihr Busen, auf dem sich mein ehrfurchtsvoller Blick nicht zu verweilen getraute, den Güte und Mitleid mir entgegenhob Bruder, ich möchte den ganzen Tag auf meinem Angesicht liegen, und danken, danken, danken Eilfter Brief Herz an Rothen Welch ein schreckliches Ungewitter hat diesen himmlischen Sonnenschein abgelöst!
Alle seine Gelehrsamkeit hatte aus seinem Kopf Abschied genommen; er mußte wie ein Schulknabe wieder von vorn anfangen, und, was das schlimmste war, stellte sich ihm Renatchen, und alle mit ihr sich eingebildete Freuden, wie eine feindselige Muse, bei jedem Schritt im Wege, und riß, wie jenes Ungewitter vor Jerusalem, in der nächsten Stunde alles wieder ein, was er in der vorigen mit Mühe gebaut hatte.
Am Nachmittag zog sich ein Ungewitter zusammen. Die schwarzen Wolken rannten dem herzoglichen Wagen nach, und weil sich der Herzog erschrecklich vor einem Gewitter fürchtete, befahl er, in Dingelhausen solle geschwind Rast gemacht werden. Dingelhausen war ein herzogliches Gut, und der Pächter kam gleich angelaufen, als die Wagen alle vor das Schloß fuhren.
30 Mit Regen, Sturm und Blitz verfolgt ein Ungewitter Die Fliehenden; die fürchterlichste Nacht Verschlingt den Mond; es donnert, saust und kracht Rings um sie her, als schlüg's den ganzen Wald in Splitter; Kurz, alle Element' im Streit Zerkämpfen sich mit zügellosem Grimme; Doch mitten aus dem Sturm ertönt von Zeit zu Zeit Mit liebevollem Ton des Geistes sanfte Stimme: 31 "Was fliehst du mich?
Es wird von ihm gemeldet, dass er ein Ungewitter machte, indem er durch die Wolken fuhr, darüber aber nackt zur Erde niederfiel, wo man sich seiner bemächtigte. Die Hostie hatte er siebenmal getreten .
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