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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Welch herrliche Umrisse in den Gestalten des Apoll und Mars, wie lieblich Venus und Juno, und man konnte es nicht für Unbescheidenheit halten, sondern mußte gerade hierin den schönsten Triumph finden, wenn das Volk mit Ungestüm den Göttinnen zurief, die Masken abzunehmen. Unendlich wurde aber der Beifall, als die Gräfin Parvi, die edlen Formen des Gesichtes unverhüllt, als Psyche sich nahte.
Er sank daran nieder in wildem Ungestüm, über den neuen Schmerz den alten Jammer vergessend, küßte das kalte Antlitz mit heißen Thränen, dann riß er den Körper auf, lud ihn auf die Schulter, trug ihn an den Ofen des Schlittens, hoffte noch Leben in ihm zu wecken. Wie man denken mag, war dies Streben eitel, auch kein Sturm der Klagen rüttelte den Todten auf.
Im Schubfach links! Fleischfarbene, Maria, fleischfarbene! Hörst Du?“ Ange eilte hinab. „Endlich!“ sagte Carlos. „Vorwärts!“ Der Diener, die Hand am Hute, schlug den Wagen zu und schwang sich auf den Bock. „Halt! halt noch einen Augenblick!“ rief Ange und klopfte ungestüm an die Scheiben. Die Jungfer kam atemlos mit den Handschuhen. „Zu Befehl, Frau Gräfin!“
Sie preßte Abel mit großem Ungestüm an sich und drückte ihm leidenschaftliche Küsse auf die Wangen und auf das Haar
Grete war in das Zimmer getreten und sah sich verwundert um. »Du sprachst doch eben laut,« sagte sie, »mit wem hast du dich denn unterhalten?« Flora blieb ihr die Antwort schuldig; sie sah ihr Manuskript in Gretes Hand, ungestüm nahm sie es an sich. »Gieb her! Wie kommst du zu meinem Hefte?« »Nur nicht so heftig,« entgegnete Grete, »was fällt dir denn ein?
Denn er erzählte seinen Schwestern mit großer Verwunderung, wie er bei abscheulichem Ungestüm und Wetterleuchten auf einer Dreckschüte mit zweitausend Personen von Holland nach England in einem Tage gefahren wäre und hätte keiner keinen Schuh naß gemacht. Worüber sich des Fremden seine Schwestern sehr verwunderten.
Denn wie er mit stürmischer Eile die Entfernung bis zum Oecus hinter sich gebracht hatte, stiess er ungestüm aus: »Bist du allein?!«, obwohl der Augenschein keinen Zweifel darüber beliess, dass die Gradiva grad ebenso einsam wie an den beiden vorigen Tagen auf der Stufe dasass. Sie sah ihn verwundert an und erwiderte: »Wer sollte denn nach Mittag noch hier sein?
Indessen kam der Reuter wieder, Bedrohte diesen Greis mit wildem Ungestüm, Und forderte sein Geld von ihm. Der Alte schwört, er habe nichts gefunden, Der Alte fleht und weint, der Reuter flucht und droht, Und sticht zuletzt, mit vielen Wunden, Den armen Alten wütend tot.
Auch ein Vauxhall gibt es hier. Das Theater wird stark besucht und das Publikum darin ist laut, ungestüm und souverän herrschend wie in London; das Haus ist nicht groß, aber sehr hübsch dekoriert, gut erleuchtet und zweckmäßig eingerichtet.
Wie er eintrat, glitt eine weiße Gestalt hinter der Statue hervor. »Valeria, meine schöne Rose!« rief Totila und umschlang glühend die Geliebte, die leise seinem Ungestüm wehrte. »Laß, laß ab, mein Geliebter,« flüsterte sie, sich seinem Arm entziehend. »Nein, du Süße, ich will nicht von dir lassen. Wie lang, wie schmerzlich hab’ ich dein entbehrt!
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