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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Bastides Gesicht zog sich zusammen wie vor der lästigen Zudringlichkeit einer Fliege und er wiederholte energisch und laut: »Ich kenne die Dame nicht. Ich habe sie niemals gesehenUnd das Aufeinanderpressen seiner Lippen verriet den unerschütterlichen Vorsatz, von nun ab zu schweigen.

Und was diesen ethischen Selbstwert als solchen und seine Gewißheit betrifft, so war nicht der geringste Zweifel daran möglich, daß Kant ihn immer und überall, in seinen theoretischen wie in seinen ethischen und religionsphilosophischen Schriften, mit der gleichen unerschütterlichen Sicherheit behaupet hatte daß er ihn als allgemeingültig und notwendig, daß er ihn in jedem Sinne als schlechthin »unbedingt«, ja als den eigentlichen Ausdruck des Unbedingten überhaupt, ansah.

Sie erwiderte in einem Ton unerschütterlichen Vertrauens, indem sie ab und zu nach Worten rang: »Wenn du befiehlst, so muß ich dir alles sagen. Aber es ist so schwer, ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Du, Herr, mußt es ja erraten haben. Ich verehrte Einen wie einen Gott, ich betete ihn an, und mein Herz war ganz erfüllt von der Seligkeit dieser Hingebung. Aber eines Nachts hatte ich einen Traum. Mir träumte, der Herr meines Herzens saß neben mir in einem Garten; er hielt meine rechte Hand in seiner Linken und flüsterte mir Worte der Liebe zu. Alles schien mir vertraut und als müsse es so sein. Der Traum verschwand, aber seine Wirkung blieb. Als ich ihn am nächsten Tage wiedersah, erschien er mir im andern Licht als vorher. Jenes Traumbild verfolgte mich. Ich floh in meiner Angst und hielt mich fern von ihm, aber das Bild wich nicht. Seitdem hat mein Herz keinen Frieden gekannt,

Der letzte entscheidende Schriftenkampf war einem Manne vorbehalten, der mit einem durchdringenden Verstande und einer nicht sowohl in die Tiefe des Geistes, als aufs Praktische gehenden philosophischen Bildung ein für alles Gute offenes Herz und einen unerschütterlichen Muth verband. =Christian Thomasius= , 1655 in Leipzig geboren, ist in mannichfacher Beziehung ein Reformator seiner Zeit geworden; hätte er aber auch nur das =eine= Verdienst, wesentlich dazu mitgewirkt zu haben, dass, wie Friedrich

Und ich glaube, meinen innerlichen und unerschütterlichen Unterschied zwischen dem Verfasser eines Romanes und dem Romancier darum ausdrücklich feststellen zu müssen.

Schien es doch die geliebte Frau weich und zugänglich gestimmt zu haben. Um so schneidender war seine Enttäuschung, als sie ihm, wenn auch in gütigen Worten, ihren unerschütterlichen Entschluß mitteilte, jeden Verkehr mit ihm abzubrechen, da sie ein neues, reineres Leben in Gott nunmehr beginnen wolle.

Zuletzt, als er meinen unerschütterlichen Willen sah, half er mir selbst, mich in seinen Kleidern zu vermummen, und drückte mir einen alten zerrissenen Strohhut, mit dem er im Garten zu arbeiten pflegte, tief in die Stirn. Ich gehe aber mit, Herr Amadeo, sagte er. Ich fürchte, es ist einer nötig, der Euch am Arm zurückhält, wenn Ihr den Kopf verliert. Wer weiß, ob er nicht recht behalten hätte!

Ich will der unerschütterlichen Standhaftigkeit gedenken, mit der du an deinem Glauben hieltest, der innigen Teilnahme, mit der du dich in der Schar der Betenden einfandest, der Sparsamkeit, die du bewiesest, wenn es die Genüsse des Lebens galt, und der Freigebigkeit, womit du den Bedrängten halfest.

Sie erröten; wie schön, wie rührend! Wie ein junges Mädchen. Aber antworten Sie, antworten Sie mirMaria spürte leisen Schrecken. Fast mechanisch erwiderte sie: »Vier Kinder, Fürstin. Neben all dem, wie nannten Sie es? dem Unerschütterlichen, vier Kinder. Haben Sie meine Kinder gesehenDie Fürstin schwieg.

»Das ist wahr, weil es wahr sein kann«, gab Arnold gereizt zurück. »Ich will nicht sagen, daß ich anders denke, aber wenn ich gar nicht denke, wird alles anders.« »Gefühl zerstört«, behauptete Wolmut mit seiner unerschütterlichen Lehrsamkeit. »Ziehen Sie Ihren Kreis; verbieten Sie Ihrer Fußspitze, ihn auch nur um einen Millimeter zu überschreiten. Glück ist Positivität.

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