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Wir haben dafür kein andres Opfer, als die abermalige Versicherung unsrer unerschütterlichen Treue, nicht allein für uns, sondern auch für unsre spätesten Nachkommen, denen wir mit gutem Beispiele vorangegangen sind. Stets soll es ihnen in Herz und Seele geschrieben bleiben: Liebet Gott und euern König und seid getreu dem Vaterlande

Sie hatte die vorhergehende Generation mit Aufopferung gehegt und gepflegt: Hanno aber trug sie auf Händen, sie hüllte ihn gänzlich in Zärtlichkeit und Sorgfalt ein, sie liebte ihn abgöttisch und ging in ihrem naiven und unerschütterlichen Glauben an seine absolut bevorzugte und bevorrechtigte Stellung in der Welt oftmals bis zum Absurden.

"Menschen der Ehe!" sagte sie, als er geendet hatte. Er sah auf. Sie hatte also sein Werk gelesen. Er wußte nicht, daß es seit Jahren keinen Mann gab, den sie im Stillen seines Mutes und seiner unerschütterlichen Energie wegen so bewunderte wie ihn.

Der Oberst Dom Agostin Agonista konnte wirklich seinen festen unerschütterlichen Entschluß darlegen, noch einmal, und zwar nach einem Menschenalter, das Glück und Schicksal seines Freundes Philipp Kristeller auf die andere Seite zu drehen, und zwar ohne auf irgend welche Einwürfe und Gegenvorstellungen zu hören.

Harry Blount, Correspondent des Daily-Telegraph, an meiner Seite von einer Kugel getroffen ...“ Da unterbrach ihn der kaltblütige Beamte und sagte mit seiner unerschütterlichen Ruhe: „Mein Herr, die Leitung ist unterbrochen.“

So werde, den moralischen Diatriben gegen die großen Vermögen zum Trotz, die Phalanx, wo die Ungleichheit des Vermögens die größte und best abgestufteste sei, die doppelte Harmonie, in Folge des Spiels der Impulse der Habsucht und der Großmuth, am besten erreichen. »Wie weit entfernt war doch die arme Moral, in das Geheimniß der Harmonie der Vertheilung, die für alle anderen Harmonien die Grundlage bildet, einzudringenUnd da griffen die Philosophen seine Theorie als bizarr und unbegreiflich an, die doch im Gegentheil gar nichts Willkürliches habe, sondern auf unerschütterlichen geometrischen Theorien aufgebaut sei.

Meine süße Luise,“ sagte er mit jenem fremden Accent, den die französische Sprache im Munde eines Deutschen immer annimmt, „ich fürchte, daß der Augenblick herannaht, in welchem wir uns auf eine vielleicht lange Zeit trennen müssen und ich bedarf der festen Zuversicht und des unerschütterlichen Vertrauens, daß Deine Liebe mir für alle Wechselfälle des Schicksals gesichert bleibt.“

Welche Anmaßung, wenn ein Lehrer es besser wissen wollte als Drögemüllers Seminardirektor! Seine Berufsanschauung ruhte auf drei Axiomen als auf drei unerschütterlichen Säulen: 1. Die Alten sind klüger als die Jungen. Die Toten sind klüger als die Lebendigen. Die Vorgesetzten sind klüger als alle.

Acht Jahre alt wurde er dem Jesuiten-Kolleg zu La Flèche zur Erziehung übergeben. Hier wurde der Grund gelegt zu dem festen und unerschütterlichen Glauben, den er sein ganzes Leben hindurch bewahrte. Mit großem Eifer folgte er dem Unterricht und setzte nicht selten seine Lehrer in Erstaunen durch die Selbstständigkeit und Schärfe seines Urteils.

Er war Offizier in Cromwell's Leibregiment gewesen, hatte am Tage der großen Hinrichtung das Schaffot vor dem Bankethause bewacht, bei Dunbar und Worcester gefochten und stets in hohem Grade die Eigenschaften gezeigt, durch welche sich das unbesiegbare Heer, in dem er diente, auszeichnete: einen unerschütterlichen Muth, eine glühende Begeisterung, sowohl in politischer als in religiöser Hinsicht, und neben dieser Begeisterung doch die ganze Kraft der Selbstbeherrschung, welche Männern eigen ist, die in wohldisciplinirten Lagern befehlen und gehorchen gelernt haben.