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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Natürlich wirkt in allem Gottes Wille. Das ist so, das muß unbedingt so sein, das heißt, hier auch hier muß unbedingt Gottes Wille wirken. Die Vorsehung des himmlischen Schöpfers hat natürlich, obschon uns unerforschlich, immer nur das Wohl der Menschen im Sinn, und das Schicksal ganz ebenso, ganz ebenso wie Gott. Fedora nimmt auch Anteil an Ihnen.
Woraus sich diese eigentlich zusammensetzte, war vielleicht überhaupt unerforschlich, aber daß sie der sehr empfindlichen Effi den Atem raubte, war nur zu gewiß, und so sah sie sich, aus diesem äußerlichen Grunde, sehr bald schon zur Aus- und Umschau nach einer anderen Wohnung gezwungen, die sie denn auch in verhältnismäßiger Nähe fand.
Ich lag lezthin mit Cassio in einem Bette; ein rasender Zahn machte daß ich nicht schlafen konnte Es giebt eine Art von Leuten, deren Seele so schlapp ist, daß ihnen ihre geheimsten Gedanken im Schlaf entgehen. Von dieser Art ist Cassio. Er redte im Schlaf. Liebste Desdemona, hört' ich ihn sagen, laß uns vorsichtig seyn. Laß uns unser Liebes-Verständniß dem schärfsten Aug' unerforschlich machen!
Das den Erscheinungen zum Grunde liegende transzendentale Objekt, und mit demselben der Grund, warum unsere Sinnlichkeit diese vielmehr als andere oberste Bedingungen habe, sind und bleiben für uns unerforschlich, obzwar die Sache selbst übrigens gegeben, aber nur nicht eingesehen ist.
Dann läßt Gewinn stets auf Gewinn Mich fühlen, daß ich ewig bin. Da werd ich das im Licht erkennen, Was ich auf Erden dunkel sah; Das wunderbar und heilig nennen, Was unerforschlich hier geschah; Da denkt mein Geist mit Preis und Dank Die Schickung im Zusammenhang.
»Sihdi,« meinte Halef, »die Wege Allahs sind unerforschlich. Ich glaubte, lange nach dir fragen zu müssen, ehe ich eine Kunde bekäme, und nun bist du der erste, dem ich begegne. Wie bist du zu den Haddedihn gekommen?« Ich erzählte ihm das Nötige in Kürze und fuhr dann fort: »Weißt du, was ich jetzt bei ihm bin?« »Nun?« »General.« »General?« »Ja.« »Hat er Truppen?« »Nein. Er hat aber Krieg.«
Fol. 16 u. 23, wonach in älteren Zeiten die ganze Gemeinde in Zeiten der Bedrängnis, z. Nein! Ganz andere Gesichtspunkte sind es, von denen aus der Besuch der Gräber bei den Juden verstanden und begriffen werden soll. Zuerst und vor allen Dingen soll er den Namen Gottes heiligen und es laut verkünden, daß der Allgütige gerecht ist, wie unerforschlich auch seine Wege sind.
Anstatt dessen kehrt man die Sache um, und fängt davon an, daß man die Wirklichkeit eines Prinzips der zweckmäßigen Einheit als hypostatisch zum Grunde legt, den Begriff einer solchen höchsten Intelligenz, weil er an sich gänzlich unerforschlich ist, anthropomorphistisch bestimmt, und dann der Natur Zwecke, gewaltsam und diktatorisch, aufdringt, anstatt sie, wie billig, auf dem Wege der physischen Nachforschung zu suchen, so daß nicht allein Teleologie, die bloß dazu dienen sollte, um die Natureinheit nach allgemeinen Gesetzen zu ergänzen, nun vielmehr dahin wirkt, sie aufzuheben, sondern die Vernunft sich noch dazu selbst um ihren Zweck bringt, nämlich das Dasein einer solchen intelligenten obersten Ursache, nach diesem, aus der Natur zu beweisen.
Da es also nicht einmal als denkbarer Gegenstand gegeben ist, so ist es auch nicht als ein solcher unerforschlich; vielmehr muß er, als bloße Idee, in der Natur der Vernunft seinen Sitz und seine Auflösung finden, und also erforscht werden können; denn eben darin besteht Vernunft, daß wir von allen unseren Begriffen, Meinungen und Behauptungen, es sei aus objektiven, oder, wenn sie ein bloßer Schein sind, aus subjektiven Gründen Rechenschaft geben können.
Allah ist unerforschlich; er führt den Gläubigen dahin und dorthin, nach rechts und nach links, wie es ihm gefällt, denn die Wege des Menschen sind im Kitab takdirün, in dem Buche der Vorsehung, verzeichnet.« »Ist Ali Bey hier?« fragte ich jetzt den Dorfältesten. »Ja.« »Wo?« »Bu kapu escheri – hinter dieser Thüre.« »Ist er allein?« »Ja.« »Sage ihm, daß wir ihn sprechen wollen!«
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