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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wirklich, er war unentbehrlich! Ueberall, wo was geschah Zu dem Wohle der Gemeinde, Er war thätig, er war da. Schützenfest, Kasinobälle, Pferderennen, Preisgericht, Liedertafel, Spritzenprobe, Ohne ihn da ging es nicht. Ohne ihn war nichts zu machen, Keine Stunde hatt' er frei. Gestern, als sie ihn begruben, War er richtig auch dabei.

Dagegen lebt wahrscheinlich in dem Kopf jedes Frauenzimmers eine Vorstellung von Durchschnittspoesie und Schmökerromantik, die ihr unentbehrlich ist wie ein Luxuskleid, auch wenn sie selbst dergleichen nie erlebt hat und so wenig davon hält wie ein Moslem von der Hostie.

Längst hätte sie ihn am liebsten völlig frei gesprochen: aber sie mißtraute dieser Milde: sie scheute sie wie eine schwarze Sünde gegen Vater, Vaterland und eigne Freiheit. Mit Zittern nahm sie wahr, wie unentbehrlich dies edle Menschenbild ihr wurde, wie mächtig sie sich sehnte, diese melodische Stimme zu hören und in dies dunkle, sinnige Auge zu blicken.

Diese Frage blieb unbeantwortet, denn zwei Handwerksleute kamen herein, verlangten Bescheid, und Herr Pfäffling machte rasch der Unterredung ein Ende, indem er sagte: "Wie ungeschickt bin ich Ihnen mit dieser Sache gekommen, ich sehe, Sie sind draußen unentbehrlich und will Sie nicht aufhalten." Er ging, der Hotelbesitzer hielt ihn nicht zurück.

Das Wesentliche soll im Gegensatz stehen zu dem Zufälligen und scheint dann als das Notwendige, Unentbehrliche betrachtet zu werden. Es fragt sich, wem notwendig, wem unentbehrlich? Allein, fragen wir weiter, woraus besteht der Begriff? so lautet die Antwort: aus den wesentlichen Merkmalen.

Was aber schwerer ins Gewicht fällt und vielen Sorge macht, ist die Notwendigkeit, aus unserem Wirkungskreis manches ausschließen zu müssen, was zur Zeit meist für unentbehrlich in industriellen Unternehmungen angesehen wird namentlich bei der Regelung der Rechte und Interessen der verschiedenen Personengruppen innerhalb der Organisation.

Der Tulsim, ein Gürtel, an dem kleine Ledertäschchen hängen, enthält diese schützenden Papierschnitzel, welche Männer, Weiber, Kinder tragen und die selbst der König für unentbehrlich hält. Auch übt der Einfluß des bösen Auges eine große Macht auf alle Abessinier aus; böse Geister durchschwärmen nach ihrer Vorstellung die Erde und das Wasser.

Außer den geistigen Schätzen findet man in diesen Läden noch deren von irdischerem Glanze. Eine Sammlung aller der zahlreichen Kleinigkeiten aus köstlichen Metallen und Steinen, die der Modewelt unentbehrlich dünken, und alles, was zum Schreiben und Zeichnen dient, vom simplen Bogen Papier an bis zum kostbarsten Schreibzeug oder Portefeuille.

Dagegen blieb die Industrie verhaeltnismaessig zurueck. Die Gewerke waren freilich unentbehrlich, und es zeigen sich wohl auch Spuren, dass sie bis zu einem gewissen Grade in Rom sich konzentrierten, wie denn Cato dem kampanischen Landwirt anraet, seinen Bedarf an Sklavenkleidung und Schuhzeug, an Pfluegen, Faessern und Schloessern in Rom zu kaufen.

Dieser Trieb führte mich bei zunehmenden Jahren auf ernstere Teilnahme an allem, was der Welt so nütze und in ihrer gegenwärtigen Lage so unentbehrlich ist, und gab meinen mehrjährigen Reisen ein eigentlichstes Interesse.

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insolenz

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