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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Den fast zu langen schmalen Mund schmückten sehr weisse, auffallend kleine Zähne ein Gesicht, von dem man meinen könnte, es sei einmal schön gewesen; denn irgend etwas fehlt und das schreibt man den Jahren zu; wahrscheinlich aber fehlte es immer. Die Hände waren gross, doch schlank und mit mehreren Opalen geschmückt. Dennoch fühlte ich einen Zwang, mich nach ihnen umzudrehen.
Er wagte es nicht, sich umzudrehen, ich konnte an ihm nicht vorbeikommen. Dabei hörte er nicht auf, in seiner Seelenangst aus vollem Halse zu schreien. Auf der Straße gab es einen Zusammenlauf und bald auch Hilfe.
Selbst ein Scherif, d. h. ein Abkömmling Mohammed's, erflehet den Segen für sich oder für die Menge derart, d. h. die Hand offen haltend. Der Mohammedaner würde es als grosse Sünde ansehen, wenn ein Mensch sich vermässe, die Hand umzudrehen, um den Segen zu ertheilen, wie es bei den Christen Sitte ist.
Doch gerade wie vorhin war der Propst auch jetzt überzeugt, daß es in der verkehrten Richtung vorwärts gehe. Diesmal besann er sich nicht lange, ob er eingreifen solle. Er ergriff die Zügel, zwang das Pferd, umzudrehen, und es gelang ihm auch, es auf den Pfad zurückzuführen. Aber kaum waren sie da angekommen, als das Pferd einen Umweg machte und aufs neue geradeswegs in den Wald hineinlief.
1. auf Wortähnlichkeit. Man kennt die jugendliche Mode, Worte so zu verändern, oder umzudrehen, dass sie aufgehört haben, sinnvolle Sprachzeichen zu sein, und doch wegen der
Kaja erschwerte mir den geforderten Ernst, denn sie rief, ohne sich umzudrehen, gleichmütig: »Brüll' einen Bibelspruch, sonst sind wir verloren!« Ich faßte mich und schrie: »Der Spruch meiner Einsegnung war: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Bisher hat er sich bewährt.« »Er wird es auch künftig tun«, sagte Tante Mimsey liebevoll und schob mir ein großes Stück Kuchen hin.
Dann aber machte er sich daran, mit dem Mund den Schlüssel im Schloß umzudrehen.
Der goldene Weizen dicht hinter mir sang leise im leichten Winde. Die letzten Passagiere hatten sich längst aus meinem Gesichts- und Gehörkreise verloren, als das Gebell eines Hundes und der Schall von Fußtritten im Korn mich bewog, mich langsam und widerwillig nach der Störung hin umzudrehen. Ein enger Pfad durchschnitt querüber die gelben Wellen der Halme und
Eine wilde heulende Verzweiflung ergreift Besitz von Leonhard, steigert sich von Tag zu Tag; in jedem Winkel erscheint ihm gespenstig das verhaßte Gesicht seiner Mutter; aus den Büchern, wenn er sie aufschlägt, springt es ihm schreckhaft entgegen; er traut sich nicht umzublättern aus Angst, es von neuem zu sehen, wagt nicht sich umzudrehen, daß es nicht leibhaftig hinter ihm stehe: jeder Schatten gerinnt in die gefürchteten Züge, der eigene Atem rauscht wie das schwarze seidene Kleid.
Es ging nicht an, den Unglücklichen vor das Gericht der Eigenliebe zu ziehen und mit einem: So empfehle ich mich denn höflichst umzudrehen und geärgert nach Hause zu laufen. »>Es ist ja möglich, daß wir heute für immer Abschied voneinander nehmen müssen<, sagte ich; >aber weshalb sollen wir es denn in dieser Art thun?<« »Da brachen dem anderen die Thränen aus den Augen.
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