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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Bei Verwandlung der Bühne ist das Theater rückwärts mit mehreren Tieren besetzt; ein indianischer Hahn, mehrere Affen, ein Bär, ein Fleischhauerhund, welche alle auf den Gesang des Baumes horchen. Wie er hereinkommt, schweigt der Baum. Nun, vierfüßiges Gesindel! Wie steht's? Ein schönes Institut! Toren, warum habt ihr so bewegliche Köpfe gehabt, die zum Umschauen gemacht waren?
»Lassen Sie das; will ich aufrichtig sein, so ist es vielleicht sogar Egoismus von mir selber; denn Sie glauben gar nicht, wie langsam die Zeit verstreicht, wenn man so gar Nichts auf der Gotteswelt zu thun hat. Eine kleine Beschäftigung, eine bestimmte Thätigkeit wird zuletzt wirklich zum Bedürfniß, und ein wenig Sorgen und Umschauen gehört mit zu unserem Leben.«
Er wird sogleich, mein Stupidester, entweder in ein Tier oder in eine Blume verwandelt; der böse Genius Koliphonius ist dort angestellt mit 2000 Rubel jährlich, damit er durch einen listigen Hokuspokus die Leute zum Umschauen bringt. Gelingt es ihm, so sind sie in seiner Macht, und dann läßt er sie auch nicht mehr aus. Er hat in der kurzen Zeit schon einen prächtigen Tiergarten beisammen.
Nun müssen Sie doch auch unsere Lene sehen, unser Herzenskind. Ich sandte sie mit Christine fort, weil ich wollte, daß wir uns erst ungestört aussprächen. Gleich will ich mal umschauen, wo sie ist. Sie werden wohl von der Pastorenwiese zurück sein.“
Die Freude an der Plastik und das Bedürfnis, alle öffentlichen Bauten mit Bildwerken auszustatten und selbst das Privathaus damit zu schmücken, hatte die Ausbildung der kostspieligen Bronzeplastik hervorgerufen; sie war aber zugleich die Veranlassung, daß die Künstler sich nach billigen Materialien umschauen mußten, um den Anforderungen auch der weniger Bemittelten nachkommen zu können.
Zurück konnte er nicht, wenn er der Gefahr nicht in die Arme laufen wollte. So beschloß er, jetzt um jeden Preis wieder eine Höhe zu erreichen, von der er sich nach der verlornen Hirtenstelle umschauen könnte. Das eine Ufer des tief unten rauschenden Bachs, an dem er ging, war allzu jäh.
Ein achtzehnjähriger Jüngling ging, noch unerfahren, katholisch und fromm, zum ersten Mal aus der Eltern Haus auf die Wanderschaft. In der ersten grossen Stadt auf der Brücke blieb er stehen und wollte rechts und links ein wenig umschauen, weil er fürchtete, es möchten ihm nimmer viel solche Brücken kommen, an welche unten und oben solche Städte angebaut seien wie diese.
Sie konnte auch nicht zu lange umschauen, denn ehe sie es wehren konnte, hatte Antonino sie in die Arme genommen und trug sie wie ein Kind in den Nachen. Dann sprang er nach und mit wenigen Ruderschlägen waren sie schon im offenen Meer. Sie hatte sich vorn in den Kahn gesetzt und ihm halb den Rücken zugedreht, daß er sie nur von der Seite sehen konnte.
Die Führung begann. Da wir nur unser zwei waren, so konnten wir uns überall nach Belieben aufhalten und umschauen, und was uns zweifelhaft war, erklärte der Verwalter, ein früherer Schuhmacher, der seit einer langen Reihe von Jahren seine Stelle versieht. Rechts vom Eingange tritt man durch ein Garderobezimmer in den Empfangssaal.
Wer sich da erst lange umschauen wollte, wäre die längste Zeit neugierig gewesen. Und doch! Da war noch ein zweites Gesicht, das er sich auch genau gemerkt hatte. So ein großer, hagerer Kerl, lang wie eine Hopfenstange, mit großen, gelben Hauern im Mund, die er wie ein Eber fletschte. Ja, an den erinnerte er sich noch, als wär's erst gestern gewesen.
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