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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Durch das erste schützt sie den Ort und alles, was in ihm enthalten ist; durch das andere übt sie einen gewissen Einfluß auf die auch über ihre Kanonenschußweite hinaus liegende Umgegend. Die Unternehmungen, die die Besatzung einer Festung sich erlauben darf, sind immer ziemlich beschränkt.
Wie wäre es, wenn man in der Umgegend ein kleines Gut pachtete? Alle Morgen, ehe er seine Kranken besuchte, würde er hinreiten und das Nötige anordnen. Der Ertrag käme auf die Sparkasse, später könnten ja irgendwelche Papiere dafür gekauft werden. Inzwischen erweiterte sich auch seine Praxis.
In Hamburg, Altona und Umgegend erhielt die Bewegung einen neuen Stützpunkt in der Gründung des „Hamburg-Altonaer Volksblattes“, das mit dem 1. Oktober 1875 ins Leben trat. Hasenclever zog es jetzt vor, aus dem Vorstand aus-und in die Redaktion des „Hamburg-Altonaer Volksblattes“ einzutreten. Für mich persönlich war damals die Situation keine angenehme.
Die Umgegend des Sees ist nur in der trockenen Jahreszeit ungesund, wenn bei fallendem Wasser der schlammigte Boden der Sonnenhitze ausgesetzt ist. Das von Gebüschen der Coccoloba barbadensis beschattete, mit herrlichen Liliengewächsen geschmückte Gestade erinnert durch den Typus der Wasserpflanzen an die sumpfigen Ufer unserer europäischen Seen.
Gewiss giebt es keine romantischere Umgegend, als die der heiligen Stadt Uesan.
Es wurden nun sämmtliche geschickte Meister aus der Umgegend zusammenberufen, die mußten erst das Eisenpferd gießen, dann den großen Speer schmieden, und endlich auch die eisernen Ketten, deren Ringe zwei Zoll Dicke hatten. Als aber Alles fertig war, fand es sich, daß das eiserne Pferd so schwer war, daß hundert Männer es nicht von der Stelle bringen konnten.
Mitten im Walde stand irgendwo vor etwa hundert Jahren ein altes Haus. Wie alt es war, wußte niemand ganz genau; die Leute in der Umgegend sagten, ein paar hundert Jahre könne es schon stehen. Früher war der Wald drum herum groß und weit gewesen, man hatte sich recht darin verlaufen können.
Alles erfuhr der Graf, was im Dorfe, in der Gegend und in der Stadt sich zutrug, während Dorf, Stadt und Umgegend von ihm noch eben so wenig wußten, als im ersten Jahre seiner Anwesenheit. Er hatte die schwere Kunst verstanden, die Leute zu nöthigen, ein stilles Geheimniß mitten im lauten Markt des Tages gewohnt zu werden.
Am folgenden Tage bat er sie, ihren Aufenthalt zu ändern und sich von Madrid zu entfernen, da er bei längerem Verweilen entdeckt zu werden fürchtete. Sie erwiderten, sie hätten bereits beschlossen, sich in die Berge von Toledo zu begeben und von dort aus die ganze Umgegend zu brandschatzen.
Gemälde, Bücher, Zeitschriften, kleine Spielereien waren in ihren Wohnzimmern zerstreut. Sie machte Besuche in der Umgegend und empfing auch solche gerne. Im Winter ist sie selten in ihrem Schlosse und immer nur auf kurze Zeit, sie macht gerne Reisen und hält sich besonders oft in südlichen Gegenden auf, von denen sie Merkwürdigkeiten zurückbringt.
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