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Auch in der Umgegend hat man Wohlgefallen an diesen Blumen gefunden, man setzt sie in Gärten und pflegt sie, ich schenke den Leuten die Pflanzen aus meinen Vermehrungsbeeten und unterrichte sie in der Behandlung. Zwei Wegestunden von hier ist ein Bauer, der wie ich eine ganze Wand seines Hauses mit Rosen bepflanzt hat

Das war schon viel, denn die Häuptlinge wussten sehr wohl, dass wir nun in Eilmärschen den Landweg zurücklegen mussten, dass von Ruhetagen keine Rede sein konnte und vom Gepäck auch nichts zurückbleiben durfte. Die Vertrautheit der Häuptlinge mit der Umgegend eröffnete eine Aussicht, aus der schwierigen Lage herauszukommen.

Maggie hatte immer darauf gehalten, sich mit den Frauen und Mädchen der Umgegend gut zu stellen; und sie war zufrieden, als man von allen Seiten auf sie zukam, ihr Zärtlichkeiten sagte, Komplimente über ihr Aussehen machte, als der Nachwuchs des Jahres sie enthusiastisch und respektvoll begrüßte und die anderen jungen Mädchen in aller Eile Geschichten zu erzählen und vielerlei zu fragen hatten, die besonders vertrauten auch nach Gertrud Kurowski, die man gehofft hatte hier anzutreffen.

Nachdem so in zwei Tagen die fünf nächsten Festen bewältigt waren, wandte sich Alexander gegen Kyropolis, vor der bereits Krateros mit seinen Truppen angekommen war. Diese Stadt größer als die schon eroberten, mit stärkeren Mauern und im Innern mit einer Burg versehen, war von ungefähr fünfzehntausend Mann verteidigt, den streitbarsten Barbaren der Umgegend.

Dieser Ehrenmann, als er von der in der Umgegend viel besprochenen Erfindung Georgs gehört hatte, nahm sich eines Tages die Mühe, nach der Fabrik hinüber zu reiten, um zu sehen, was dieses einsichtsvolle Stück seines Eigenthums dort treibe. Der Besitzer empfing ihn mit großer Begeisterung, und gratulirte ihm, einen so werthvollen Sklaven zu besitzen.

Sollte man nicht glauben, daß die Kavaliere die Götter der Umgegend waren, daß alles von ihrem Geist beseelt war? Von dem Geist des Abenteuers, der Sorglosigkeit, der Zügellosigkeit. Könnte man das alles erzählen, was sich in jenem Jahr unter den Menschen zutrug, die am Ufer des Löfsees wohnten, da würde die Welt sich wundern.

Der vornehme Besuch, der sie, ohne daß sie es recht empfand, so höflich und dabei doch etwas von oben herab behandelte, schmeichelte und imponierte ihr auf das äußerste. Noch nie hatte die Grafenfamilie in der Umgegend jemals Besuche abgestattet, und jetzt saß wie durch ein Wunder der junge, jugendschöne Aristokrat vor ihr und bemühte sich, ihr allerlei Artigkeiten zu sagen.

Dem Weber ging es indeß recht gut hier auf seinem neuen Platz; er hatte Zeit gehabt sich die Umgegend genau anzuschauen, und nach allen Seiten hin etwa die Preise der verschiedenen Plätze zu erfahren.

Zum Glücke blieb es an dem Orte, wo es sich einmal niedergelassen hatte, mehrere Jahre, und zog nicht eher weiter, als bis die ganze Umgegend kahl gefressen war. Der Leib war über und über mit Schuppen bedeckt, welche fester waren als Stein und Erz, so daß Nichts ihn beschädigen konnte.

Es gehörte zur Befriedigung ihrer Eitelkeit, und sie geriet dadurch in die Lage, mit den adligen Gutsbesitzern der Umgegend in Berührung zu gelangen. Nur kein Stillstand, keine Einförmigkeit, keine Langeweile! Jeder Tag mußte etwas Besonderes bringen, mußte in seiner Art ein Festtag sein. Klamm hatte sich zunächst ihren Plänen widersetzt.