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Und so hat der Herr erzürnet An die Erde uns gebannet; In der Mutter muß ich wühlen Nach dem göttlichen Erbarmen. Mit dem Fleische ist die Sünde Aus der Erde aufgegangen; In der Mutter muß ich wühlen, Bis der Vater sich erbarmet!" Und vor Rosablankens Füßen Fing der Ernste an zu graben, Und da er die Gruft erwühlet, Hat die Erde ihn umfangen.

[Einberufung eines Parlaments.] Die Proklamation, welche die Forterhebung der Zölle ankündigte, zeigte zugleich an, daß baldigst ein Parlament zusammenkommen würde. Nicht ohne großes Bedenken hatte Jakob den Entschluß gefaßt, die Stände des Reiches zu versammeln. Allerdings war der Zeitpunkt zu einer allgemeinen Wahl ein höchst günstiger, denn seit der Thronbesteigung des Hauses Stuart waren die Wahlkörper noch nie dem Hofe so wohlgesinnt gewesen, wie jetzt; aber der Geist des neuen Herrschers war von einer Besorgniß umfangen, die selbst nach so langer Zeit noch Scham und

Dort ließ sich schon die Einfahrt selbst unterscheiden, wo der gewaltige Mississippi in den Golf von Mexico mündet, und »süßes Wasser« kam ihnen von da wieder aus dem Land ihrer Sehnsucht entgegen ein Fluß war es, der sie bald mit beiden Armen liebend umfangen sollte, und die See, die weite öde See lag hinter ihnen, wie ein schwerer Traum.

Sie sah es mit an und ließ ihr geängstigtes Herz ausruhen in Wohltätigkeit, und später, als sie Mutter wurde, bei ihrem Kinde, das sie in körperlichem und geistigem innigsten Umfangen an ihren stillen Stunden teilnehmen ließ.

Die Sonne habe der Blinde, der sie nur vom Hörensagen kannte, innig geliebt und Gesicht und Hände ihren Strahlen ausgesetzt, auch die Arme ausgebreitet, um sie zu umfangen, und wenn sie nicht gekommen sei, so habe er sehnlich auf sie gewartet.

Und doch möcht’ ich ihn noch einmal fassen und umfangen und mit den Händen betasten sein geliebtes Haupt. Und höre nur, Miriam: ich hoffe und vertraue: bald, bald werd’ ich ihn wiedersehen.« »Du darfst mir nicht sterben, Arria.« – »Nein, so mein’ ich’s nicht! hier auf Erden noch muß ich ihn wiedersehen. Ich muß ihn wieder kommen sehen des Weges, den er gegangen

Gehen wirWitichis wandte sich von ihm zur Thür. Da stand, unter dem Zeltvorhang, in grauem Gewand und schwarzem Schleier Rauthgundis sein Weib, eine kleine schwarze Marmorurne an die Brust drückend. Ein Ruf liebereichen Schmerzes und schmerzreicher Liebe: – – und die Gatten hielten sich umfangen. Schweigend verließen die Männer das Zelt. Sechzehntes Kapitel.

Vom Schleier meiner Zucht erwuchs ich tief umfangen; Den Zügel der Vernunft entzog mir dieß Verlangen: Ich bitte Gott, von dir zu tragen einen Sproß, Der einst, an Kraft dir gleich, beherrsche dieses Schloß. Zur Mitgift will ich jetzt, o Held, dieß Schloß dir bringen, Zur Morgengab alsdann, Rostem, dein Ross dir bringen!

Wohl hab ich seitdem vernommen, Daß der König, als er hinging In den letzten, tiefen Schlaf, Diesen hier als Freund umfangen, Ihm vertraut die letzten Worte; Und er wußte, wer ihn traf. Rustan. Ha, vortrefflich ausgesonnen, Nur nicht auch so leicht vollbracht.

Du trägst des Himmels Reinheit Und Frieden im Angesicht; Treu glänzen deine Augen Wie seiner Sterne Licht. Vergessen die prangende Erde, Vergessen das himmlische Zelt! In dir halt ich umfangen Den Himmel, die Erdedie WeltEr hatte erst schreiben wollen: »Von deinem braunen Haar«