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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die vertriebenen Räte haben von Eßlingen aus an den Kaiser und das Reich geschrieben und geklagt; der Bund ist wieder auf den Beinen, bei Ulm steht schon wieder ein neues Heer." "Gerede, nichts weiter; ich weiß gewiß, daß der Herzog sich mit Bayern versöhnen wird." "Ja will, aber nicht versöhnen wird. Das hat noch manchen Haken. Aber was sehe ich?
Wenn daher auch die Anlage der gedachten Bundesfestungen diesen Ländern, und namentlich die Befestigung von Ulm dem Lande Württemberg im Kriege manchen Nachtheil zu bringen scheint: so trägt sie doch wesentlich zur Sicherung der Selbstständigkeit dieser Staaten bei, und es ist nicht unbillig, vorauszusetzen, daß die Staaten des 8.
Reißt ihn herab mit dem rosenfarbenen Mäntelein und dem glatten Haar, das ist ein Ulmer! Fort mit ihm auf ihn, er ist von Ulm!" Aber ehe sie noch diesen Entschluß ausführten; trat ein kräftiger Mann hinauf, warf mit einem Schlag den Doktor rechts und den Ulmer mit dem rosenfarbenen Mäntelein links von der Bank, und winkte mit der Mütze in die Luft. "Still!
Bald hatte sich das Heer gesammelt, und ihr Weg glich einem Triumphzug, je näher sie dem Gebiet ihres Feindes kamen. Herzog Ulrich war bei Blaubeuren, der äußersten Stadt seines Landes gegen Ulm und Bayern hin, gelagert.
Schweigend gingen sie den Garten hinab, nur Herr Dieterich führte das Wort, indem er in wohlgesetzten Worten seinen Jammer beschrieb, daß seine Base morgen schon Ulm verlassen werde. Aber Berta mochte in Georgs Augen gelesen haben, daß ihm noch etwas zu wünschen übrigbleibe, wobei der uneingeweihte Zeuge überflüssig war.
Ein unveränderter Abdruck desselben in jetziger Zeit dürfte vielleicht durch die neuesten Ereignisse und die dadurch herbeigeführten Debatten über denselben Gegenstand gerechtfertigt sein. Ulm im August 1848.
So wanderte ich auf der Schweizer Seite nach Konstanz, fuhr zu Schiff über den Bodensee nach Friedrichshafen, wobei ich infolge eines Sturmes seekrank wurde. Von Friedrichshafen ging der Marsch zu Fuß über Ravensburg, Biberach, Ulm, Augsburg nach München.
Er hatte in seinen jungen Jahren dicke Hefte voll Gedichte geschrieben, ja sogar Dramen verfaßt, und hatte wohl auch eine Zeitlang, ermuntert durch den Beifall kritikloser Freunde, an sich geglaubt wie der Schneider von Ulm an seine Flügel. Bis ihm mit zunehmendem Alter die Erkenntnis dämmerte, daß er in den Gärten der Poesie auf geliehenen Stelzen herumstolperte.
Aufs neue errötete Marie, sie hieß beinahe unwillig den Hund schweigen; er legte sich ruhig zu ihren Füßen. "Da haben wir's", rief Georg lachend, "der Herr heißt U! Und fing das sonderbare Wort auf dem Ring den mir der Ritter gab, nicht auch mit U an? Ungeheuer! Heißt dein Herr vielleicht Uffenheim? Oder Uxküll? Oder Ulm? Oder vielleicht gar " "Unsinn!
Welche Veränderung war mit jenen holden Zügen vorgegangen, die sich so tief in sein Herz, in sein Gedächtnis geprägt hatten. In Ulm war sie ihm zum ersten Mal wie ein Bote aus einem unbekannten Land erschienen, so erhaben war der Blick ihrer schönen blauen Augen, so majestätisch ihre Stirn, so sinnig jenes kleine Fleckchen zwischen den schönen, dunkeln Bogen der Brauen.
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