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Sie sollten der Herrin des weißen Schlößchens, das aus dem Grün des hohen Ufers lachend herausschaute, melden: Die »Klara« ist zur Stelle und erwartet ihre Gäste. »Achwie pünktlichrief Edith, »sehen Siedie Baronin muß schon im Bootshaus gewartet habenVom Ufer unterhalb Schloß Lammen löste sich ein Ruderboot.

Das Volk, das in den Wellen wohnt, ruft mir zu: »Wir singen von Morgen bis Abend; wir wandern und wandern und wissen nicht, wohin wir gleitenIch frage: »Wie soll ich mich denn zu Euch gesellenSie sagen mir: »Komm' an den Rand des Ufers und steh' mit fest geschlossenen Augen und Du wirst davongetragen werden auf den Wellen

Da wurden Balken fortgeflößt, da eilten Dampfboote von Brücke zu Brücke, da klapperten die Sägewerke, da wurden große Frachtschiffe beladen, da wurde der Lachs gefangen, da wurde gerudert und gesegelt, da flogen unzählige Schwalben, die ihre Nester in der Nähe des Ufers hatten, hin und her!

Geheimnißvoll klagend schlugen seine scharlachrothen Wellen jetzt an die Felsen des Ufers. Der Himmel über den Alpen nahm fahlgrüne Färbung an, und dann wurde es dunkel. Ungezählte Sterne tauchten am Himmel auf, und ungezählte Lichter entflammten längs der Küste. Wir bestiegen jetzt wieder die Barke und glitten still über der Wasserfläche.

Der Fluß war hoch geschwollen, nur vier von meinen Stufen sahen aus dem Wasser hervor. Seine Wellen überspülten die tiefer liegenden Teile des Ufers, wo die Katschupflanzen in dichten Massen unter den Zweigen der Mangobäume wuchsen. An einer Biegung des Flusses ragten drei alte Steinhaufen aus dem Wasser hervor.

In der Nähe des Ufers waren Zelte aufgeschlagen, daneben auf dem Lande über flackerndem Feuer dampften die Kessel, mit deren Hilfe allerlei wärmendes Getränk verabreicht wurde.

Den Felsenboden Des ungeweihten Ufers und den Sand Betraten wir mit fröhlichen Gesprächen; Der Hain blieb hinter uns, wir merkten's nicht. Und herrlicher und immer herrlicher Umloderte der Jugend schöne Flamme Sein lockig Haupt; sein volles Auge glühte Von Muth und Hoffnung, und sein freies Herz Ergab sich ganz der Freude, ganz der Lust, Dich, seine Retterin, und mich zu retten. Iphigenie.

Seitlich stand das Netz den Stämmen entlang sehr steil in die Höhe und gewährte den Fussgängern ein Gefühl der Sicherheit, doch waren die Netzränder zu weit entfernt, um als Stütze dienen zu können. Da die Stämme sehr lose lagen, vertrauten wir uns diesem Brückenbau nicht an, sondern stiegen längs des steilen Ufers abwärts zum Landungsplatz.

Jammernd rief drüben Wachis im Schilf des Ufers noch dreimal ihren Namen. Er erhielt keine Antwort. Da jagte er davon in die Nacht. »Schafft die Leichen ans Landbefahl Cethegus düster, sein Roß wendend. Und die Hunnen ritten und schwammen bis an den Stein und suchten. Aber sie suchten vergebens.

Es war indeß kein Moment zu verlieren, wollte ich nicht den errungenen Vortheil opfern; ich wiederholte den vorerwähnten Versuch und endlich fühlte ich den zweiten Fuß aus seiner Umklammerung befreit. Ein zweiter Ruck nach vorwärts und es gelingt mir, meine Hände in den festen Schlamm des jenseitigen Ufers einzugraben. Ich war gerettet.