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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Einst ging er an Ufers Rand mit der Mappe in der Hand. Nach dem blauen Himmel hoch sah er, wo die Schwalbe flog, also daß er kerzengrad immer mehr zum Flusse trat. Und die Fischlein in der Reih sind erstaunt sehr, alle drei. Noch ein Schritt! und plumps! der Hanns stürzt hinab kopfüber ganz! – Die drei Fischlein, sehr erschreckt, haben sich sogleich versteckt.
Die Verunglückten hatten versucht, ihr Boot längs eines Felsvorsprunges des linken Ufers über eine kleine Stromschnelle hinaufzuschaffen, und ihre Ladung war beim Umschlagen in das durch Felsblöcke vom Flusse abgeschiedene Becken gesunken. Auch musste eine grosse Menge Reis gesunken sein, denn noch jetzt liessen sich auf dem Grunde des Wassers dicke, weisse Schichten erkennen.
Gegen Mitternacht begleitete mich mein Wirt an die Barke, das Fruchtkörbchen tragend, welches mir Gregorio verehrt hatte, und so schied ich mit günstigem Wind von dem Ufer, welches mir lästrygonisch zu werden gedroht hatte. Nun von meiner Seefahrt! Sie endete glücklich, nachdem die Herrlichkeit des Wasserspiegels und des daran liegenden brescianischen Ufers mich recht im Herzen erquickt hatte.
Als sie sich getrauten, die Hände wieder von den Augen zu nehmen, schwebten sie gerade zwischen den letzten Palmen des Waldes hinaus. Vor ihnen lag die himmlische Ganga, bis zum Horizonte ihre silbrige Fläche breitend, während zu ihren Füßen flache Wellenzungen, wie flüssiges Sternenlicht, flammenartig den perlgrauen Sand des flachen Ufers beleckten.
In meinem Boote befand sich beinahe die ganze Zeltausrüstung, doch trugen besonders die schweren Kisten mit der Gesteinsund Fischsammlung dazu bei, dass das nicht sehr grosse Boot tief ins Wasser eintauchte. Da das Wasser unterhalb der Fälle ausserdem sehr bewegt war, strengten sich 6 unserer Kajan an, das Boot längs des Ufers, ausserhalb des hohen Wellenganges in der Flussmitte, zu halten.
Barth hatte sogleich damit angefangen, eine grosse Uferstrecke abholzen und provisorische Hütten für seine inländischen Soldaten und Sträflinge errichten zu lassen. Ferner war ein breiter Weg längs des Ufers angelegt worden, an welchem Barths provisorisches Haus aus Bambus und Palmblattmatten stand.
Am nächsten Tag fuhr er auf den See hinaus, landete an einem verödeten Teil des Ufers, erkletterte die Hänge, lag stundenlang regungslos auf einer Felsplatte und kehrte am Abend zum Hause des Bauern zurück. Für das Essen zahlte er ein paar Pfennige, das Nachtlager zu berechnen weigerte sich der Bauer.
Bald darauf gelangten wir an eine Stelle des Ufers, an der alte verfaulte Pfähle und eine stattliche Reihe der am oberen Mahakam seltenen Kokospalmen und andere sehr alte Fruchtbäume als Zeugen einer früheren Niederlassung der Ma-Suling übriggeblieben waren.
Man hatte damals längs des rechten, 30 m hohen Ufers bereits zum dritten Mal alles Gestrüpp und Gras ausgerodet, um dort für den ganzen Stamm ein neues Haus zu bauen.
Der alte Herr sah gern hinüber – es tat ihm wohl, zu sehen, wie das da wuchs – wie sich mehr und mehr Industrien ansiedelten, die durch sein Werk und dessen Nebenprodukte hier vorteilhafte Bedingungen fanden. Und im Grunde genommen durfte er sich wie der ungekrönte König auch des andern Ufers fühlen.
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