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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Das war auch nicht so schwierig, als es jetzt scheinen mag, denn damals lebende Leute konnten sich noch sehr gut der Zeit erinnern, wo sich das Rothwild in einer Reihenfolge von Wäldern von den Ufern des Avon in Wiltshire bis zur südlichen Küste von Hampshire in ungestörter Freiheit tummelte. Auf Cranbourne Chase konnten endlich die Pferde vor Erschöpfung nicht weiter.

Kleine in unsern Weg mündende Thälchen und mit hohem Busch bestandene Ebenen brachten in die bisherige Monotonie einige Abwechslung und waren durch Deuker und Steinbockgazellen belebt, auch die graue Zwergtrappe tummelte sich zwischen den in kleinen, dichten Gruppen stehenden, 6-12 Fuß hohen Büschen.

Ob dieser Verräther, der die Fremden aufhetzte, um seine persönliche Rache zu befriedigen, sich wieder mit Feofar-Khan verbunden habe, oder im Gouvernement Nishny-Nowgorod heimlich die Empörung schüre, wo sich zu dieser Jahreszeit eine aus so bunten Elementen zusammen gewürfelte Bevölkerung tummelte, – kein Mensch wußte es.

Er war vor einigen Jahren noch einer der weltfreudigsten Ritter gewesen, der sich in Turnieren tummelte und die Farbe seiner Geliebten verteidigte, was nie ohne Sieg über den Gegner und das Herz der Erkorenen ausgegangen war; aber da er es vielleicht in diesen Jahren seiner strotzenden Kraft etwas zu sehr aus dem Vollen getrieben hatte, so war er bald in eine schwere und traurige Trübheit verfallen, in der er sich für ausgedorrt und jeder Erregung unfähig hielt, für einen Bankerotteur des Lebens und der Liebe, und hatte sich gekränkt und unhold auf seine Burg zurückgezogen, in das höchste Turmgemach, das er ganz schwarz hatte ausschlagen lassen.

So saß sie nun manche Stunde, wo sie sich sonst draußen in ihrer Wirtschaft tummelte, still in der Stube und spielte mit ihrem Martinichen; denn so rief sie den Kater. Martinichen und Mieskater Martinichen klang es in der Stube, Martinichen klang es auf der Flur, Martinichen auf der Treppe und auf dem Boden.

Am liebsten begleitete er seinen Vater auf das Feld oder tummelte sich allein im Walde umher oder lag oft stundenlang auf dem Rücken und verfolgte den Lauf der Winde und den Flug der Vögel. Ein Unwetter versetzte ihn in Entzücken und beim Rollen des Donners brach er in ein lautes Jauchzen aus.

In weniger als drei Minuten war die Angelegenheit geordnet, und sie tanzten alle auf dem großen Flur des Forsthauses, Küngolt mit dem Schultheißensohn, Violande mit dem Mönch und die übrigen mit den Schülern; aber am gewandtsten und leidenschaftlichsten tummelte sich der Ratsschreiber herum, der trotz seines Buckels mit seinen Beinen weiter ausgriff als alle andern, da sie gleich unter dem Kinn schon sich zu spalten schienen.

Da schmeichel-streichelt' ers, und sattelt' es geschwind, Aufs starke Ross schwang sich das starke Heldenkind. Im Sattel saß er fest alswie ein Bild von Erz, Und hielt mit leichter Hand die Zügel wie zum Scherz. Er tummelte das Ross, daß es begann zu schäumen, Zu schnauben mit Gebraus, doch durft es ihm nicht bäumen.

Durch die klare Luft flog eben ein Zug von Wandervögeln; als der verschwunden war, fielen seine Augen auf einen Vogelbeerbaum, der drüben vor den Tannen an der Wiesenmulde stand; eine Schar von Drosseln tummelte sich flatternd und kreischend zwischen den schon roten Traubenbüscheln, die in dem scharfen Strahl der Nachmittagssonne aus dem Grün hervorleuchteten. Fern aus dem Walde hallte ein Schuß.

Ihm war das Schwimmen noch keine Kunst. Er ahnte noch nicht einmal, daß es als eine solche betrachtet werden konnte. Wohl wußte er von der sportlichen Ausbildung der Schwimmer, aber diese reizte ihn nicht. Sie war ihm fremd. Wie als kleiner Kerl von fünf Jahren, so tummelte er sich auch jetzt noch im Wasser, nur daß er mit seiner zunehmenden Kraft gelernt hatte, es jetzt völlig zu beherrschen.

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