Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Dåbi was he lustig as een Vagel un schön as de Dag un angenehm un beleewt bi allen Lüden; un se nömden en man den schöne Wigbold. Un nicks in der Welt schall mi holden, ick will nu woll Anstalt maken, datt ick de Dom ward, van dem de Stiern am Himmel so veel to vörtellen wüßten. Juchhe! min Glück! Frisch Mod un Jugend! tummelt ju!
Besonnen erklimmt sie die Treppe und sitzt in der Tür und heult: die Erde hat ja die Farbe gewechselt, wie die Bäume die Rinde, die Natur ist verwandelt, ihr alter Bekannter aus dem Wunderland gen Norden, der Winter das Weißwetter ist gekommen! Mit einem Satz fliegt sie hinaus und hinab in den Schnee, sie badet sich darin, sie tummelt sich darin wie eine Ente im Wasser!
Dies Letzte erleichterten sie sich dadurch, daß die Einen mit einem Tonwerkzeug die Leute in die Stube lockten, und während sie ihren Marsch spielten, welcher lautete: »Tummelt euch drin, Tummelt euch draus!« konnten die Andern in Küche und Keller ungestört einpacken.
Das Meer schäumt. Kein Fahrzeug ist zu erblicken. Die grauen Regenschauer und die graue See gehen ineinander über. Nur eine vereinzelte, große Möwe mit einer unverhältnismäßig großen Flügelweite für den kleinen, leichten Körper tummelt sich im Sturmgebraus und wiegt sich hin und her über dem einsamen Horizont.
Vom Kampfplatz ritt er weg gleich einem lichten Sterne, Sah sich noch einmal um, dann schwand er in der Ferne. So zierlich tummelt' er sein Roß, man sahs nur gern; Laß sehn, ob er von nah so schön ist als von fern! Halbscherzend rief sies aus, und schritt vom Wall nach Haus; Dort las sie sich zum Schmuck die schönsten Waffen aus.
Er tummelt sich im trüben Teich mit Wimmelschleien Und Molchenbrut in fleckigen Schwerterschilfen dünn. Weh euch! Denn er erwacht mit silberner Zymbel Schellen Und schroffem Blitz, der eueren morschen Fels zerhaut, Er wird sich nackt im Traum vor euere Weiber stellen, Ein Adler, rasselnd mit den ehernen Flügeln laut. Weh euch!
Doch siehe da, ein ganzer Schwarm kleiner, gelblich-grünlicher, unserem Goldhähnchen nicht unähnlicher Singvögel tummelt sich emsig in der Krone des Strauches umher, um Käferchen von der Innenseite der Blätter aufzupicken.
Ich habe da eine Golddublone mit zwei Gesichtern, von denen jedoch keins dem deinigen gleichkommt, obwohl die Köpfe Königen angehören.« Kaum hatte die Alte das vernommen, so rief sie: »Auf, Mädchen, tummelt euch und macht den Herren ein Vergnügen!«
Denn derselbe Himmel, Der mir sich wölkt, sieht trüb herab auf ihn. Norfolk. Auf, auf, mein Fürst! Der Feind stolziert im Feld. Richard. Kommt, tummelt, tummelt euch! Mein Pferd gezäumt! Ruft Stanley auf, heißt seine Schar ihn bringen.
So ist der Leupold da? Wo ist, wo weilt er? Rumpf. Im Schlosshof tummelt er das tuerk'sche Ross, Das Ihr gekauft und das Don Caesar schulte. Sie jubeln, dass der Erker widerhallt. Rudolf. Sie jubeln? Tummelt? Ein verzogner Fant, Huebsch wild und rasch, bei Wein und Spiel und Schmaus. Wohl selbst bei Weibern auch; man spricht davon. Allein er ist ein Mensch. Ich will ihn sehn, Den Leupold sehn!
Wort des Tages
Andere suchen