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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"Der Duckmäuser hat einen haushohen "Krattel," meint immer, er sei Etwas Besseres als Andere, das hat ihm das Genick gebrochen! ... Wozu ist denn der Mensch auf der Welt, wenn er nicht einmal ein bischen ein Schwein sein darf? ... Kannst Dich noch so tugendhaft anstellen, deßhalb siehst Du die Marzell, die Susann, das Rosele und wie deine "Menscher" alle geheißen haben, doch in den nächsten 10 Jahren nicht wieder!" spottet der Exfourier.

Die Tugend, die dem Wunsch erhitzter Buhler wehrte, Trieb selbst den Buhler an, daß er sie mehr verehrte. Arm war sie von Geburt, und zart von Leidenschaft, Mit Schmeichlern stets umringt; und blieb doch tugendhaft? Doch bringt Geschenke her! Der Diamanten Flehen, Des Golds Beredsamkeit wird sie nicht widerstehen.

Was ist das? Rosalinde. Ei, Hörner! die solche, wie Ihr, sich gern von ihren Weibern aufsetzen lassen. Aber er kommt mit seinem Lose ausgerüstet und verhütet den üblen Ruf seiner Frau. Orlando. Tugend dreht keine Hörner, und meine Rosalinde ist tugendhaft. Rosalinde. Und ich bin Eure Rosalinde. Celia. Es beliebt ihm, Euch so zu nennen; aber er hat eine Rosalinde von zarterer Farbe als Ihr.

Die erbärmlichen Menschen sind die, die nichts über sich vermögen, nicht können, was sie wollen, und die, welche selbst, indem sie tugendhaft sind, niedrige Motive haben, Rücksichten auf Glück und Zufriedenheit, Furcht vor Gewissensbissen, oder gar vor künftigen Strafen.

Aber wenn sie beide fein tugendhaft sind, so will keiner weder die eine noch die andere totschlagen; so stehen sie beide hübsch und sperren das Maul auf, und wissen nicht, was sie tun sollen: und das ist eben die Schönheit davon.

Lottchen. Wollen Sie mir denn etwa selbst Ihr Herz anbieten? Muß er nur darum ein Betrüger sein, weil ich in Ihren Augen so liebenswürdig bin? Und Sie glauben, daß sich ein edles Herz auf diese Art gewinnen läßt? Nunmehr muß ich entweder nicht tugendhaft sein oder Sie hassen. Und bald werde ich Sie nicht mehr ansehn können. Simon. Machen Sie mir noch so viele Vorwürfe.

Und dann ich fürchte den Tod nicht, aber den Schmerz. Es könnte wehe tun, wer steht mir dafür? Man sagt zwar, es sei nur ein Augenblick; aber der Schmerz hat ein feineres Zeitmaß, er zerlegt eine Tertie. Nein! Der Schmerz ist die einzige Sünde, und das Leiden ist das einzige Laster; ich werde tugendhaft bleiben. Dillon. Höre, Laflotte, wo ist der Kerl hingekommen? Ich habe Geld, das muß gehen.

So sehr ergriff den Mann die Einsicht in seine Fehler, daß er sogar auf den Gedanken kam, ob es nicht doch am Ende vorteilhafter sei, tugendhaft zu werden, umzukehren und sich zu bemühen, ein ordentliches Leben zu führen. Ihm kamen plötzlich Zweifel, ob ihm nicht doch die Eigenschaften zur erfolgreichen Schurkerei fehlten, da er sie nicht durch Selbstbeherrschung zu unterstützen vermochte.

Und Sie, Sophie, vergeben Mir auch gewiß? Sophie. Alcest! Alcest. Ich zweifl' in meinem Leben An Ihrer Tugend nie. Verzeihn Sie jenen Schritt! So groß wie tugendhaft Söller. Fast glaub ich's selbsten mit. Alcest. Und Sie verzeihen doch auch unserm Söller? Sophie. Söller. Die Länge bringt die Ferne! Alcest. Allein was macht mein Geld? Söller. O Herr, es war aus Not.

Wir wollen nicht untersuchen, ob Cleonissa damals würklich so tugendhaft war, als die Sprödigkeit ihres Betragens gegen die Manns-Personen und die strengen Maximen, wornach sie andre von ihrem Geschlecht beurteilte, zu beweisen schienen.

Wort des Tages

collectaque

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