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Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Darin liegt gerade der Schneid, dem Katzenjammer zu trotzen, und so lange ich den Körper habe, will ich mich mit ihm vertragen und ihm seine Freude gönnen, ist er einmal weg, so hat er auch keinen Durst mehr ..."

»Trotzen kann ich deinen Geistern, Deinen dunkeln Höllenpossen, Denn in mir ist Jesus Christus, Habe seinen Leib genossen. »Christus ist mein Leibgericht, Schmeckt viel besser als Leviathan Mit der weißen Knoblauchsauce, Die vielleicht gekocht der Satan. »Ach! anstatt zu disputieren, Lieber möcht ich schmoren, braten Auf dem wärmsten Scheiterhaufen Dich und deine Kameraden

Herrscht die Vorstellung, daß die Kinder uns nur geschenkt werden, wenn der Allmächtige sie uns zu schenken wünscht und ist es deshalb gottlos, die Zahl zu regeln? Geradesogut könnte man ein junges Mädchen, das einige Heiratsanträge ausschlägt, beschuldigen, „Gott zu trotzen“, da ER sie offenbar zu verheiraten wünscht.

Wovor? Vor Gefahren, Die sie fürchteten. Haben sie das Herz bewahrt Vor Schlangen, die es heimlich neidschten? Diesen Busen gestählt, Zu trotzen den Titanen? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit, Mein Herr und eurer? Merkur. Elender! Deinen Göttern das, Den Unendlichen? Prometheus. Göttern? Ich bin kein Gott Und bilde mir so viel ein als einer.

Die Kirche wurde bewundert und die Majestät der Stadttürme, die trotzigen Stadtmauern, welche oft durchbrochen worden waren, die Rebhäuser und Lusthäuser am Berge, in denen das Leben ausstarb seit so langer Zeit. Die Tannen schauten ernst auf das alte Städtchen herab, dazu war der Himmel so süß und die Häuser schienen zu trotzen und verdrießlich zu sein in ihrer Dicke und Breite.

Bisher hatte derselbe ihren Haß nicht durch besondere Unfolgsamkeit geschürt, deßhalb behielt die Habsucht Oberhand, obwohl das Maulen und Trotzen dem einst so schüchternen, demüthigen Buben von Tag zu Tag allgemach doch geläufiger wurde.

Dem Winter, dem furchtbaren Höhenwinter würde er nicht trotzen, der würde ihn schon zu den Menschen zwingen, da verließen ja selbst die armen Seelen die Höhen, über die der Wind hinpfiff, und schlichen sich nachts in die Häuser, und die ausgehungerten Gemstiere kamen zu den Städeln und schnupperten nach dem aufgespeicherten Heu.

Die wenigen schlechten Menschen, denen nach Zügellosigkeit und Plünderung gelüstete, haben nicht den Muth gehabt, nur einen Augenblick der Kraft einer fest um den angestammten Thron geschaarten Nation zu trotzen.

»Was thunfragte Gothelindis mehr sich selbst als ihren Gemahl. »Weichen oder trotzen?« – »Was thun?!« wiederholte Theodahad unwillig. »Trotzen? das heißt bleiben? Unsinn! fort von hier sobald als möglich; kein Heil als die Flucht!« – »Wohin willst du fliehn?« – »Nach Ravenna zunächstdas ist fest! Dort erheb’ ich den Königsschatz. Von da, wenn es sein muß, zu den Franken.

Er will mir trotzenmeinen Gang aufhalten, er stellt sich kühn in meinen Weg: Ermir! wohlan, so trag’ er denn die FolgenUnd langsam schritt er aus dem Gemach und wandte sich nach dem Audienzsaal der Regentin, wo er sich absichtlich der versammelten Menge zeigte und durch die eigne Sicherheit den bestürzten Herzen der Hofleute einige Ruhe wiedergab.

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