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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Der will ein Schätzchen für sich allein! Dragoner, ist Er bei Troste? sag' Er! =Zweiter Jäger.= Will was Apartes haben im Lager. Einer Dirne schön Gesicht Muß allgemein sein, wie's Sonnenlicht! Ich sag's noch einmal, das leid' ich nicht. =Erster Jäger.= Lustig, lustig! da kommen die Prager! =Zweiter Jäger.= Sucht Er Händel? Ich bin dabei. =Wachtmeister.= Fried', ihr Herren! Ein Kuß ist frei!
Spricht Apone nun im Zorne "Soll mich in der Zauberbude Trösten dein verdorbner Odem? Ich glaub, von dem schweren Buche Wardst du toll in deinem Kopfe; Bringst du mir vielleicht vom Juden Dieses Buch zum schlechten Troste?" "Meister, Meister, wollt nicht fluchen, Denn von aller Liebeswonne Und von aller Schönheit Wunder Wird dies Buch nicht aufgewogen!
Zu seinem Troste schloß sich die ganze Handlung noch ziemlich bald. Sie wurden beide in leidliche Verwahrung genommen, und wenn es möglich gewesen wäre, so hätte er noch diesen Abend das Frauenzimmer zu ihren Eltern hinübergebracht. Denn er setzte sich fest vor, hier ein Mittelsmann zu werden und die glückliche und anständige Verbindung beider Liebenden zu befördern.
Das Trudchen sitzt, seit ich bei Ihnen bin, mutterseelenallein im Gasthof bei den Fuhrleuten, und wartet wahrscheinlich mit Schmerzen auf mich, und jetzt wenn Sie nichts Besseres vorhaben, so kommen Sie, uns zum Troste in der Ratlosigkeit, mit und helfen uns, ihre Erbschaft anzutreten! Ich bitte Sie herzlich, so gütig zu sein.« Siebentes Kapitel.
Herz hat, wer Furcht kennt, aber Furcht zwingt, er den Abgrund sieht, aber mit Stolz. Wer den Abgrund sieht, aber mit Adlers-Augen, wer mit Adlers-Krallen den Abgrund fasst: Der hat Muth. "Der Mensch ist böse" so sprachen mir zum Troste alle Weisesten. Ach, wenn es heute nur noch wahr ist! Denn das Böse ist des Menschen beste Kraft. "Der Mensch muss besser und böser werden" so lehre ich.
Sie weinten von Herzen um Kriemhildens Mann. 1080 Man wollte Messe singen: zum Münster heran Sah man allenthalben Frauen und Männer ziehn, Die ihn doch leicht verschmerzten, weinten alle jetzt um ihn. Geiselher und Gernot sprachen: "Schwester mein, 1081 Nun tröste dich des Todes, es muß wohl also sein. Wir wollen dirs ersetzen, so lange wir leben."
Wende dich nicht an mich, ich will kein Wort reden: Thu, was du willst, ich habe dir nichts mehr zu sagen. Juliette. O Gott! O Amme, wie kan diesem vorgebaut werden? Mein Gemahl ist auf Erden; meine Treue im Himmel; wie kan diese Treue wieder zurük kommen, wenn nicht mein Gemahl sie mir zurükschikt, indem er die Erde verläßt? Tröste mich, gieb mir einen Rath.
Und du hast den schönen Wunsch zu heiraten? Lottchen. Ja freilich. Doch sei nicht böse, liebe Schwester, seit ich bei dir bin, wünsche ich mir fast gar nichts mehr. Aber wenn ich an meinen Karl denke, kann ich doch mit dem Wünschen noch nicht recht fertig werden. Zufriedenheit. Das sollst du auch nicht, liebes Lottchen! Tröste dich, ich werde dich mit deinem Karl vereinen.
Denn es war dort bei den Rosen Solch ein heftger Duft entstanden, Daß mir schier gebrach der Odem; Wankend ging ich aus dem Garten. Jetzt wie find ich dich hier oben?" Doch ihn bei dem Arme fassend Spricht Apone: "Freund Meliore. Jetzt geleite mich von dannen! Denn die Gattin Jacopones Will das Sakrament empfangen, Gönnen wir ihr Raum zum Troste!" Und nun gehen sie zusammen.
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