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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Alcest ist mißvergnügt und will es doch nicht seyn. Er ißt, ihm ekelt schon, er trinkt, ihm schmeckt kein Wein. Doch setzt er denen zu, die bey der Tafel essen, Und trinkt den Wein mit Zwang, nur um sich zu vergessen. Ach! sprach er einst zu mir, ich bin mir selbst verhaßt; Mein Reichthum heißt mein Glück, und ist doch meine Last; Was mich am Tag erfreut, quält schlaflos mich im Bette.

"Mein Herr", antwortete der Bischof, "es ist in unserem Land Sitte, dass, wenn ein Vornehmer heiratet, man ihm diese Ehre zeigt. Steht auf und trinkt, was in diesem Kelche ist. Weigerst du dich, so sollst du den Kelch trinken, nach welchem du nicht mehr dürsten wirst."

War es Ein Aberglaube, menschliche Gestalt Durch keinen solchen Argwohn zu entehren, O nimmer schäm ich dieser Schwachheit mich! Religion ist in der Tiere Trieb, Es trinkt der Wilde selbst nicht mit dem Opfer, Dem er das Schwert will in den Busen stoßen. Das war kein Heldenstück, Octavio!

Rasch trinkt er einen Kümmel, ehe er in einer anderen Wirtschaft weiter nach einer Tänzerin sucht. Hier nimmt er ein Bier und dort einen Schnaps und immer so weiter, bis er in allen Häusern gewesen ist und auf den Beinen so unsicher, wie wenn er ein Mädchen im Arm einen halben Tag ohne Unterbrechung herumgeschwenkt hätte. »Wie sieht der Jung' aus«, sagen die Bauern.

Nehmen wir das Wort zugleich in dem engeren Sinne der Frage, so hat der Frager seine vollgültige Antwort. Eine andere Abart der witzigen Vertauschung ist die "witzige Deutung". "Wenn ein Soldat in einem Wirtshaus mit einem Offizier zusammentrifft, so trinkt er sein Bier aus und geht nach Hause. Was thust du also, wenn du in einem Wirtshause mit einem Offizier zusammentriffst?

Man trinkt sich satt aneinander, bleibt ganz für sich, unter Bürgermenschen, Tanzmusik, Karussellorgeln, Dampfergewimmel, vaterländischen Vereinen. So war wohl jeder schon einmal fröhlich, jubelte, hatte er seine Liebste heimgebracht: »O du, du meine liebe Kleine

»Ja, for show, das ist die Verpflichtung, sich zur Schau zu stellen, keine Mauern gegen die Leute zu ziehen, sondern sie in die Gärten und über den Rasen und auf die Terrasse sehen zu lassen, wo man sitzt und Tee trinkt. Meinem Vater, Mister Spoelmann, war es im höchsten Grade zuwider. Aber unsere Stellung brachte es mit sich.« »Und wie lebten Sie sonst, Fräulein Imma

Ich befinde mich in einer Gesellschaft in gutem Hause, man ißt, trinkt und plaudert, man versteht sich aufs beste, und ich fühle mich froh und dankbar, eine Weile unter harmlosen und regelrechten Leuten als ihresgleichen verschwinden zu können.

Er glaubt nicht besser zeigen zu können, daß er der Kinderzucht entwachsen sei, als wenn er sich über jene wohlgemeinten Warnungen wegsetzt, und, dogmatisch gewohnt, trinkt er das Gift, das seine Grundsätze dogmatisch verdirbt, in langen Zügen in sich.

Es kommt ein Vater, ungefähr 50 Jahre alt, bringt seinen Sohn mit gewaltigen Augengläsern und jammert: »Mein Sohn sieht fast gar nichts mehr, die Augen werden von Woche zu Woche schwächer, und er kann kaum noch mit dem Augenglase den rechten Weg finden. Der Knabe ist auch sonst nie gesund, hat nie guten Appetit, kann keine kräftigen Speisen essen, am liebsten trinkt er Kaffee.

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