Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Noth geklagt?« fuhr aber der Alte unwillig auf, »der hat auch noch über Noth zu klagen; erst liegt er bei mir hier fünf Wochen im Haus und ißt und trinkt, ohne einen Pfennig zu zahlen, nachher geb' ich ihm noch Reisegeld und ein Gewehr, das mich selber fünfundsiebzig Dollar gekostet hat, und schicke ihn in's Innere, und nun soll ich auch noch seine Sachen wieder herausgeben und gar Nichts haben, heh?
Er ißt und trinkt, hört zu und trinkt, bis aller Jammer schwindet; nicht nur schwindet, sondern einer hellen Lustigkeit gewichen ist. Von Lieschen und ihrem Kinde weiß er bald gar nichts mehr. Was gehen die ihn an?
Die Pflanze macht das zweite Reich, Dem ersten nicht an Güte gleich: Sie liebet nicht, doch kann sie trinken; Wenn Wolken träufelnd niedersinken, So trinkt die Zeder und der Klee, Der Weinstock und die Aloe. Drum, was nicht liebt, doch trinken kann, Wird in das zweite Reich getan.
Muß er nicht, wenn er ißt und trinkt, denken, jetzt muß vielleicht mein armer Kairam hungern und dürsten? Und wenn er sich bekleidet mit reichen Schals und Festkleidern, wie es sein Amt und seine Würde will, muß er nicht denken, jetzt hat er wohl nichts, womit er seine Blöße deckt?
– Rapp, du mußt auf den Spielmann achten, daß er nicht mehr trinkt! – Bin ich nicht zum Trinken eingeladen? Bist du vielleicht geizig, du Preller? – Setz dich, Friedrich, und sei ruhig, meinte der Pastor, sonst kriegst du Schläge. Aber der Spielmann wollte unbedingt über seine Kunst schwatzen; um seine Behauptung, daß die Geige vortrefflich sei, zu bekräftigen, fing er an zu quinkelieren.
Die Bläue sinkt Auf Glas und Truh, die stolz ihr Sinn bewahrt; Auch neigt ein weißes Haupt sich hochbejahrt Aufs Enkelkind, das Milch und Sterne trinkt. Der Arme, der im Geiste einsam starb, Steigt wächsern über einen alten Pfad. Die Apfelbäume sinken kahl und stad Ins Farbige ihrer Frucht, die schwarz verdarb. Noch immer wölbt das Dach aus dürrem Stroh Sich übern Schlaf der Kühe.
Also fing er ein langes Gespräch mit ihm an, worauf der Engländer wenig antwortete, rühmte ihm, was Frankreich für ein reiches und grosses Land sei, und dass einer schon ein gutes Pferd haben müsse, wenn er's in drei Vierteljahren durchreiten wollte, und wie der König so gerecht sei, und die Königin so gut. "Aber auf das Wohl der Königin", sagte er, "trinkt Ihr doch eins mit mir, und noch mehr?"
Seit Einführung des bayrischen Bieres vollzieht sich der Konsum in viel einfacherer und bequemer Weise: der Arbeiter steckt eine oder mehrere Flaschen in die Tasche und trinkt je nach Bedürfnis.
's ist Zeit, daß man das bißchen Essenz nicht mehr aus Zubern, sondern aus Likörgläschen trinkt; so bekommt man doch das Maul voll, sonst konnte man kaum einige Tropfen in dem plumpen Gefäß zusammenrinnen machen. Endlich ich müßte schreien; das ist mir der Mühe zuviel, das Leben ist nicht die Arbeit wert, die man sich macht, es zu erhalten. Paris. So flieh, Danton! Danton.
Sie dagegen wurden auch noch herausfordernd. „Also wir können die Modistin nicht bezahlen, aber der Herr Doktor trinkt Sekt für hundertfünfzig Mark.“ Da ward Diederich furchtbar anzusehen. Seine Briefe erbrach man! Er wurde ausspioniert! Er war nicht der Herr im Hause, sondern ein Kommis, ein Neger, der für die Damen schuftete, damit sie den ganzen Tag faulenzen konnten!
Wort des Tages
Andere suchen