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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Die Burschen stellen ihre Vermutungen über sie an; dann versuchen sie es, die neu Angekommenen aufzuziehen, und laden sie schließlich zu ihrem Trinkgelage ein. Auch dieser zweite Teil gipfelt in einem Liede, zu dem Mephistopheles aufgefordert wird. Der Teufel, der, wie er vorgibt, aus dem Lande Krugantinos kommt, ist dazu gleich bereit.
Lorenz ging, ohne einen von uns eines Blickes zu würdigen. Die Trinkgelage wiederholten sich, und es wiederholte sich, daß Zenzi mit einem Mann nach Hause kam. Rudolf dachte nicht daran, sich wieder um eine Stelle umzusehen. Einmal kam Zenzi, und wir hörten an der Stimme des Mannes, daß er sehr alt sein müsse. Zenzi lachte: »Ja, so ein kleines Wuzerl
Turkjan Chatun hatte ihm ihre Hand gereicht und so sehr darauf gerechnet, seinen Arm zu leiten, als er in ihre Schönheit verliebt war; aber bei einem Trinkgelage, wo die Sänger und Sängerinnen die Charaktere der sieben berühmtesten Liebespaare arabischer und persischer Romane vorstellten, nämlich: Koseir und Osa, Amrol Kais und Oneise, Irwet und Aafra, Emher und Wefa, Leila und Medschnun, Weise und Gilschad, Schirin und Ferkad, scheint den schon Trunkenen die Furcht, dass er in Liebesbanden gegängelt werde, aufgestachelt zu haben; auf den von ihm einem gegenüberstehenden Neger gegebenen Wink hieb dieser der Frau Turkjan den riesigen Kopf ab, und als ihm derselbe auf goldenem Becken dargebracht ward, riss er die grossen Perlen der Ohrgehänge weg und warf sie den Sängern vor, wie es scheint, als Dank, dass ihn ihr Gesang zu solcher That begeisterte.
Vor allem klingt es, als wenn jemand dort unten säße und zwischen großen Steinen Korn mahlte, aber zuweilen klingt es so, wie wenn Becher bei einem Trinkgelage aneinander stoßen, und manchmal hört man ein Murmeln, wie wenn die Gemeinde aus der Kirche kommt und nach dem Gottesdienst in eifrigem Gespräch auf dem Kirchenhügel steht.
In seinem Hoflager beschäftigte ihn unausgesetzt die Wildbahn im Dresdener Forst; er liebte Trinkgelage, Ritterspiele und die Freuden der Fastnacht; ebenso suchte er an fremden Höfen und auf Reichstagen das lustige Leben, und er machte Kundschaft mit schönen Frauen. So schildert ihn Sastrow während des Augsburger Reichstages: »Herzog Moritz hatte seine Kurzweil in der Herberge eines Doktor Haus.
Und so blieb es, wie es war, und die Kavaliere dachten nicht mehr an den Hauptmann. Das Trinkgelage währte die ganze Nacht. Bei Tagesgrauen brachen sie auf. Da war zweifelsohne mehr Wein als Verstand in ihren Köpfen. Jetzt trat die Frage an sie heran, was sie mit Hauptmann Lennart anfangen sollten. »Wir fahren ihn nach Hause«, sagte Sintram. »Denkt doch, wie seine Frau sich freuen wird.
Du bist eine strenge Frau. Ich weiß, daß mehr als einer den Versuch gemacht hat, mit dir über deinen Mann zu reden.« »Das ist wahr!« erwidert sie. Und dann bittet sie ihn, von dem Trinkgelage in Broby zu erzählen. Er erzählt alles, so gut er sich dessen entsinnen kann, und sie lauscht schweigend. Hauptmann Lennart liegt noch immer bewußtlos auf dem Bett.
"Wir kennen", sagte sie, "Deine breiten Erzählungen, und haben auch das meiste vom Erker aus selbst mit angesehen; von Eurem Trinkgelage, wo es arg genug hergegangen sein soll, will ich auch nichts wissen, darum antworte mir auf meine Frage."
Nach dem Trinkgelage beschäftigte er sich noch tief in die Nacht hinein mit politischen Untersuchungen und polemischen Studien, nur wenige Stunden dem Hareme und dem Schlafe gönnend, und nur seinen Bruder Harun, der es ihm an Gründlichkeit philosophischer Studien zuvorthat, um diesen Vorzug mit Recht beneidend.
In einigen Zelten hörte man den Lärm wüster Trinkgelage, in anderen die Flüche von Spielern. Der Platz war eigentlich nur eine heitere Vorstadt von London. Der König hatte sich, wie es sich zwei Jahre später genugsam zeigte, vollständig verrechnet. Er hatte vergessen, daß die Nachbarschaft verschiedene Wirkungen ausübt.
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