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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Was ist's, daß ich so Ungeheures will? Diomedes. Du hast sie in die Schranken bloß gefordert, Um ihr ? Achilles. Beim wolkenrüttelnden Kroniden, Sie thut mir nichts, sag' ich! Eh' wird ihr Arm, Im Zweikampf gegen ihren Busen wüthen, Und rufen: "Sieg!" wenn er von Herzblut trieft, Als wider mich!
Eos hat täglich ihren altersgrauen Gatten Titon mit Thau neu zu beleben. Hellfunkelnder Thau trieft perlend hernieder und frischgrünende Hyacinthen sprossen empor, wo auf dem Ida Zeus die Hera umarmt. Mit dem Wasser aus dem Paradiese, erzählt Konrad v. Würzburg in seinem Trojan. Krieg verjüngt Medea Jasons alten Vater.
Die Eiche starret mächtig, Und eigensinnig zackt sich Ast an Ast; Der Ahorn mild, von süßem Safte trächtig, Steigt rein empor und spielt mit seiner Last. Und mütterlich im stillen Schattenkreise Quillt laue Milch bereit für Kind und Lamm; Obst ist nicht weit, der Ebnen reife Speise, Und Honig trieft vom ausgehöhlten Stamm.
Die Welt ist voll von ihm. Er fegt den angesammelten Kehricht weg.« »Ja, die Welt ist voll von ihm,« sagte Maria; »er schreit Gerechtigkeit – und mordet; er schwärmt von Bruderliebe – und mordet; er trieft von Mitleid – und mordet; er faselt von Fortschritt und Erneuerung – und mordet; er küßt und umarmt – und mordet.
Die Weiber und Männer schmieren sich fingerdick die Butter in die Haare, welche nur ein Mal im Leben bei den Frauen zu kleinen Tressen geflochten werden; kommt die Sonne, so trieft die Butter auf Körper und Kleidung, so dass diese bald eine so dunkle und schmutzige Farbe wie der Körper annimmt. Erst wenn Alles in Fetzen fällt, werden die Kleider abgelegt.
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