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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Nimm sie an deinen Hals, An deinem Busen, Die Regentropfen Allahs, Gereift in bescheidener Muschel! Lieb um Liebe, Stund um Stunde Lieb um Liebe, Stund um Stunde, Wort um Wort und Blick um Blick, Kuß um Kuß vom treusten Munde, Hauch um Hauch und Glück um Glück. So am Abend, so am Morgen.
Dadurch ward ich in den Stand gesetzt, die vier ersten Bände unter der treusten Mitwirkung Herders an den Verleger abzusenden, und war im Begriff, mit den vier letzten das gleiche zu tun.
Sie versetzte: "Nun ja doch", die süßesten Tränen in dem treusten Auge; er umschlang sie und warf sein Haupt hinter das ihre, hing wie am Uferfelsen ein Schiffbrüchiger; der Boden bebte noch unter ihm. Nun aber sein entzückter Blick, sich wieder öffnend, fiel in den Spiegel. Da sah er sie in seinen Armen, sich von den ihren umschlungen; er blickte wieder und wieder hin.
Ihr habt es einst versprochen. Marcius. Herr, das hab ich, Und halte Wort. Du, Titus Lartius, siehst Noch einmal Tullus, mich ins Antlitz schlagen. Wie bist du krank? bleibst aus? Titus. Nein, Cajus Marcius. Ich lehn auf eine Krück und schlage mit der andern, Eh ich dies' Werk versäum. Marcius. O edles Blut! Erster Senator. Begleitet uns zum Kapitol, dort harren Die treusten Freunde unser. Titus.
Ein Rebell? Und zückst Das Schwert auf deinen König? Große Götter! Ist's möglich? Timur? Timur. Ja, Verräther! Ich bin es, dein unglücklicher Monarch, Von aller Welt, nun auch von dir verrathen! Was zögerst du? Nimm dieses Leben hin! Verhaßt ist mir's, da ich die treusten Diener Um schnöden Vortheils willen undankbar Und meinen Sohn dem Tod geopfert sehe! Barak. Herr! Herr! O Gott!
Aber auch deine Genossen, Scävola und Albinus, die falschen Mitankläger des Präfekten, der sich als des Kaisers treusten, klügsten Freund erwiesen, sind hoch verdächtig. Justinian entscheide, wie weit sie unschuldig. Auch sie führt in Ketten nach Byzanz. Zu Schiff! Dort hinaus, zur Hinterthür des Zeltes, nicht durchs Lager. Vulkaris, dieser Priester aber ist des Kaisers gefährlichster Feind.
Don Caesar. Ihr scheint nicht gut gelaunt, doch muss ich sprechen. Es gilt ein Leben, gilt wohl mehr als dies. Es hat ein Kriegsgericht, ob eines Totschlags, Veruebt im herben Fall der Selbstverteid'gung, Zum Henkersschwert verurteilt Herman Russworm, Den treusten Diener Eurer Majestaet, Den Helden in der Tuerken heissen Schlachten.
Das wär' zum ersten Mal geschehn! Mariamne. Jawohl! Soemus. Du wichst mir aus bisher! Mariamne. Hast du mich denn Gesucht, und hast du was an mich zu suchen? Ich mag's nicht denken! Soemus. Wenigstens das eine: Sieh mich als deinen treusten Diener an! Mariamne. Das tat ich, doch ich tu's nicht mehr! Soemus. Nicht mehr? Mariamne.
Nur sag, was kann der Mensch je Gutes gehabt haben, der seinem besten treusten Freunde nachstellt, seine Dienste den Feinden meines Mannes verkauft, und unsern trefflichen Kaiser der uns so gnädig ist, mit falschen widrigen Vorstellungen einzunehmen sucht. Karl. Der Vater! der Vater! Der Türner bläst 's Liedel: "Heisa, mach 's Tor auf." Elisabeth. Da kommt er mit Beute. Reiter.
Du aber, die mich dichten heißt, Du, Liebe, stärke mich, daß mir ein Lied voll Geist, Ein überzeugend Lied gelinge, Und gib mir, zu gesetzter Zeit, Ein Weib von so viel Zärtlichkeit, Als diese war, die ich besinge! Clarine liebt den treusten Mann, Den sie nicht besser wünschen kann, Sie liebt ihn recht von Herzensgrunde.
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