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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das Auge noch im Kram des Lebens wählt, Ruht unsre Seele in des Gottes Händen, Des treusten, dem von Anfang sie vermählt. Wie aus des Ostens Dunst im Siegeswagen Die Sonne rollt an des Regierers Statt, Geschöpf und Herr, in eigner Fülle satt, Von selbsterzeugter Flamme Kraft getragen,
Wie könnt' ich glücklich sein, wenn sie mich haßt! Zu zärtlich lieb' ich sie Ich kann's nicht tragen, Ihr Leiden, ihren Schmerz zu sehn Fühllose! Wenn dich des treusten Herzens treue Liebe Nicht rühren kann, wohlan, so triumphiere! Ich werde nie dein Gatte sein mit Zwang. O, sähest du in dies zerrißne Herz, Gewiß, du fühltest Mitleid Dich gelüstet Nach meinem Blut? Es sei darum.
Es gibt nichts Sinnverwirrenderes, als eines Tages zu entdecken, daß man als der und der lebt. Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: desto mehr lassen ihn selbst seine treusten Freunde allein aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.
Was er den Treusten in das Ohr geraunt, Es ist getan, und alle Welt erstaunt. So wird er stets der Allerhöchste sein, Der Würdigste ; Genießen macht gemein. MEPHISTOPHELES: So ist er nicht. Er selbst genoß, und wie!
Schwerlich aber ahnte er das Schicksal, daß er durch seine Urtheile es mit allen Partheien auf einmal verderben und selbst mit denen zerfallen würde, die er für seine treusten Freunde hielt.
Aber jetzt glaube du mir und laß dich durch keine Einrede mehr irre machen. Dein Mann ist kein Verräter. Von den Treusten einer ist er. Glaube an ihn; ein Märtyrer kann er geworden sein, ein Verräter nicht!" Tief erregt wandte sie sich an Gebhard. "Gott gebe, daß du so wirst wie dein Vater! Einen besseren Wunsch weiß ich nicht für dich!"
Jäh ist wie von fieberschweren Fäusten Alles Licht der Straßen abgewürgt, In den goldnen Augen seiner treusten Türme sich das letzte Dunkel birgt. Der Paläste fahles Glas erblindet, Und der Park bricht taumelnd in die Knie, Mit entseeltem Todesseufzer schwindet Der zermalmten Plätze Melodie.
Dies rein persönliche Gefühl hatte großen Einfluß auf die Beschränktheit seiner Lehre gehabt. Da kam ihm von außen her Hilfe. Zuerst verwunderte Fragen, zurückhaltendes Wesen, was ihm wehtat, ihn zuweilen schwankend machte; bald aber offener Kampf mit seinen treusten Anhängern. Und das trieb ihn vorwärts.
„Er liegt in dem tiefen Gefühl,“ rief die Kaiserin, „welches ganz Frankreich durchzieht, und welches Ihre besten und treusten Freunde erfüllt, daß die Macht und das Ansehen des Kaiserreichs, daß Ihr persönliches Prestige in Europa schwer erschüttert ist, ja täglich von Neuem verhöhnt wird durch diese täglich anmaßender auftretende preußische Macht.“
Gottlob, daß ich dich wiedersehe!« »Kommt Ihr wohlbehalten zurück?« sprach sie, indem sie schüchtern um sich blickte und sich etwas aus den Armen ihres Vaters zurück bog. »Habt Ihr viele von euren Leuten verloren?« »Ja,« antwortete Friedrich, »zwölf, und unter diesen einen meiner treusten Diener.« »Doch nicht« fiel Emma schnell ein, der Name Adalbert zitterte auf ihren Lippen, sie ward bleich, »doch nicht Wilibald?« sagte sie, indem sie eine unwillkührliche Thräne in ihr Auge zurückzwängte.
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