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Aktualisiert: 23. Juli 2025


"Gawain", rief er aus, "wer hätte je gedacht, daß du, ein Königssohn, solches Verrates fähig wärest! Ich bin nur ein armer Ritter, der Sohn eines vavasour, aber ich habe mich nicht hinreißen lassen, dir zu vergelten, was du mir getan. Vielleicht wird mich Gott für meine Ehrlichkeit belohnen, wenn du den Tod erleidest für deine Treulosigkeit.

Kaum ist je mit gleicher Treulosigkeit, Grausamkeit und Habgier Krieg gefuehrt worden wie von diesen beiden Feldherren, die dennoch durch ihre verbrecherisch erworbenen Schaetze der eine der Verurteilung, der andre sogar der Anklage entging.

Doch diese Treulosigkeit und Gewaltthätigkeit waren weniger verletzend als der Übermuth, mit dem er seine Nachbarn unaufhörlich an seine eigene Erhabenheit und ihre Bedeutungslosigkeit erinnerte.

Diese bestand aus allen öffentlichen Männern, welche sich zum Puritanismus und Republikanismus hinneigten, und von denen Viele zwar der englischen Kirche und erblichen Monarchie zugethan, aber aus Furcht vor dem Papstthum und Entrüstung über die Verschwendung, Üppigkeit und Treulosigkeit des Hofes zur Opposition genöthigt waren.

Diese Treulosigkeit der Fürsten in jenen Ländern, die ihre Verträge so schlecht halten, ist meiner Meinung nach auch der Grund, daß die Utopier grundsätzlich keine abschließen; möglicherweise aber würden sie ihre Ansicht ändern, wenn sie hier lebten. Freilich erscheint es ihnen überhaupt als ein unheilvoller Brauch, ein Bündnis einzugehen, mag es auch noch so gewissenhaft gehalten werden.

Hume und seine Verbündeten hatten sich die Oberaufsicht über die Vorräthe vorbehalten und sie führten diesen wichtigen Zweig der Kriegsverwaltung mit einer Lässigkeit, welche von Treulosigkeit kaum zu unterscheiden war, ließen die Waffen verderben, vergeudeten die Lebensmittel und lebten in verschwenderischer Üppigkeit zu einer Zeit, wo sie allen Untergebenen mit dem Beispiele der Mäßigkeit hätten vorangehen sollen.

Das Mitleid steigerte noch die Liebe, mit der es jeder Zeit seinem Grafen ergeben war, und diese Treulosigkeit löste Empörung aus. Aber die zahlreichen französischen Truppen, die allenthalben lagen, und die Uneinigkeit unter den Bürgern brach vorerst den patriotischen Klauwaarts den Mut. So blieb Philipp der Schöne ruhig im Besitz von Gwijdes Erbteil.

Ich war heute mittag hier und sah, wie sie über deine Treulosigkeit jammerten. Da fuhr ich nach Borg, um dich zu Ferdinand zurückzuführen. Aber ich bin stets ein erbärmlicher Wicht gewesen und werde nie mehr etwas anderes. Ich verriet ihn und behielt dich für mich. Hier ist eine alte Frau, die glaubt, daß noch einmal ein Mann aus mir werden kann. An ihr habe ich ehrlos gehandelt.

Die Schmach der Treulosigkeit, in den Donnerworten enthalten, machte, daß Guido sein Auge verächtlich von dem Gemälde lenkte. Es fiel auf die feurige Inschrift am Hochaltar: Unsterblichkeit. Er stand auf, mied stolz die Versammlung, und rief die Worte zurück: Kommt nach drei Tagen wieder, dann sage ich euch, ob ich um der Menschheit willen ohne Ini leben kann.

Die Übrigen erwarteten in regungsloser Angst, was kommen würde. Aber die Königin Johanna ließ ihrem Gemahl keine Zeit zur Antwort; voll Sorge, daß ihr die Beute wieder entgehen könnte, rief sie mit leidenschaftlichem Eifer: »Herr von Valois, es steht Euch nicht zu, die Feinde Frankreichs zu verteidigen! Ihr begeht damit eine Treulosigkeit!

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mützerl

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