Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Aber Sie wissen, Frau Gräfin, ein Jahr lang muß noch gesündigt werden auf meine Nerven, ein Jahr lang muß ich noch frohnen, widerstrebend, verzweifelnd, aber ich muß!« »Durchaus?« »Durchaus. Ich darf meine Zeitung, meine alte Nährmutter, nicht sitzen lassen. Es wäre eine Treulosigkeit.« »Dann thun Sie's nicht,« versetzte die Gräfin rasch. »Wie schwer es Ihnen auch falle, thun Sie's nicht.«
Jeder Gemäßigte erschrak vor der Anmaßung, Hartherzigkeit und Treulosigkeit, mit der man die Nichtconformisten behandelte. Durch die Strafgesetze war die unterdrückte Partei vollständig von den heuchlerischen Mitgliedern gereinigt worden, welche sie in Mißcredit gebracht hatten; jetzt stand sie wieder als würdige und fromme Gemeinschaft da.
Die Charakterlosigkeit Karls aber und seine Treulosigkeit waren so groß, daß die französische Regierung und die englische Opposition sonst in allen Ansichten von einander abweichend wenigstens darin übereinstimmten, daß seinen Worten nicht zu trauen sei, und beide den Wunsch theilten, ihn ohne Geld und Heer zu lassen.
Der Exfourier ist heute durch eine Schildwache von der vollendeten Treulosigkeit seiner Braunen überzeugt worden und wird am nächsten Sonntag einen herzbrechenden Brief an dieselbe schreiben.
Karl hatte durch seine Treulosigkeit die alten Feinde unversöhnlich gemacht, eine Anzahl gemäßigter und im Übertritte zu ihm begriffener Männer in die Reihen der Mißvergnügten zurückgetrieben, und seine besten Freunde so tief gekränkt, daß sie sich eine Zeit lang beschämt und entrüstet zurückzogen.
Er schlägt genügend Kapital aus diesen Beigaben, sie bringen ihm reichlich weibliche Gunst ein, aber sie genügen kaum, um eine Frau zu erhalten. Claudian möchte wirklich gerne heiraten, aber er leidet unter einer verhängnisvollen Treulosigkeit, und wie er sehr einladend erklärt, kann er ein Mädchen nicht so lange lieben als die Vorbereitungen zur Heirat dauern.
Verdrießlich über die Träumerei, in die Peters scheinbare Treulosigkeit ihn versetzt hatte, richtete er sich entschlossen auf und schrieb an ein Dienstvermittlungsbureau, das er täglich in seiner Zeitung angekündigt fand. Dann erhielt Peter Peters den Befehl, den Brief abzugeben. Das war für den Mann ein großer Schmerz.
Sollte er für diesmal – aus Treulosigkeit – Treue üben?
Du wirst es niemals verstehen können, wie ein Mann sich im Innersten seiner Seele verletzt fühlt, wenn er von der Treulosigkeit der Frauen hört. Gedenkst du selber, den schlüpfrigen Weg zu wandeln, da du eine solche Frau in Schutz nimmst?« »Aber Henrik
Der Kaiser erklärt, er habe gewisse Nachrichten erlangt, daß Wallenstein ihn und sein Haus gänzlich auszurotten sich vernehmen lassen und sich äußersten Fleißes bemühet habe, solche meineidige Treulosigkeit und barbarische Tyrannei zu vollziehen, dergleichen nicht gehört, noch #in scriptis# zu finden sei.
Wort des Tages
Andere suchen