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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das war offenbar nicht von dieser Welt. Es war eines der Zeichen, die selten, aber doch bisweilen kund werden von dem, was eine im Leben unübersteigbare Kluft von uns trennt. Ich danke Ihnen sehr, daß Sie dies nicht übergangen haben. Für heute Adieu, liebste Charlotte. Mit unwandelbarem Anteil und Anhänglichkeit der Ihrige. Tegel, im Oktober 1826.
An der sich entfremdeten Reflexion kommen also die Gleichheit und Ungleichheit als gegen einander selbst unbezogene hervor, und sie trennt sie, indem sie sie auf ein und dasselbe bezieht, durch die Insoferns, Seiten und Rücksichten.
Dein Feuer ist erloschen, wenn der Morgen Rosig heraufzieht. Aber meine Flamme Brennt immer weiter, ohne zu erlöschen! O meine lieben Freunde in Damaskus, Noch immer habt ihr keine Nachricht mir Aus eurem vielgeliebten Land geschickt! Das Feuer eines schmerzlichen Verlangens Erfüllt die Brust mir und verzehrt sie ganz. Ach, allzu weiter Raum trennt euch und mich!
Ein Reihen oder zwei erwärmt dich wieder. Zum Tanz? Ich weiche nicht von deiner Seite! So drück ich mich in deine Nähe, so. Trotz sei geboten, wer von hier mich trennt! Bancbanus. Und dennoch muß es sein. Sieh hier, Geschäfte. Erny. Ich geh mit dir, ich falte dir die Blätter, Ich streue Sand, wie ich wohl oft getan; Doch nicht in jenen Saal mehr. Nein! fürwahr! Bancbanus. Was war denn? Erny.
Er war ihr ja so gut, er könnte es nicht übers Herz bringen, ihr weh zu tun. Aber es musste sein, ohne Aufschub, bevor die Anzeige dieser Verlobung in alle Welt ging. Dann war er gebunden, dann durfte er sie nicht kompromittieren. In der Theorie wusste er ja mit all diesen verzwickten Dingen leicht fertig zu werden. Man lebt nebeneinander hin, und nachher trennt man sich, gutwillig.
Leg' Dein Geschick getrost in meine Hände, und steht uns auch noch eine Prüfung bevor, sollten uns auch noch Hindernisse in den Weg treten, laß Dich nicht entmuthigen. Was es auch sei, wir werden's überwinden, und wie ich jetzt mein ganzes Leben Dir zu eigen gebe, so sei versichert, daß Dein künftiges Glück in guten und treuen Händen ist.« »Und wenn uns der Vater trennt?«
Alle meine Spaziergänge führen zu ihrem Grabe; meine liebsten Ruheplätze sind nur wenige Schritte davon entfernt, und der Gedanke, daß uns nur noch ein kleiner Zeitraum trennt, wird unvermerkt zu einem still fortdauernden Gefühl, das meinem Aufenthalt im Garten ein ganz eignes melancholisch süßes Interesse giebt.
Das Schloß, in dem sie eingeschlossen war, lag nah bei Lecco, eine Stunde Wegs von der Adda, die das Venetianische vom Mailändischen trennt; einmal auf venetianischem Gebiet, konnte sie einen andern Namen annehmen und war vor allen Verfolgungen so gut wie sicher. Und ging es nicht anders, so wollte sie in Venedig in ein Kloster gehen, dessen Regeln zu jenen Zeiten nicht sehr streng waren.
Sondern hier ist für es, das als reine Einsicht sein positives und negatives Wesen das prädikatlose Absolute als reines Denken und als reine Materie schlechthin trennt, der absolute Übergang von dem einen in das andere in seiner Wirklichkeit vorhanden.
Jeder geht jetzt zu seinem Korps, Trägt's den Kameraden vernünftig vor, Daß sie's begreifen und einsehn lernen: Wir dürfen uns nicht so weit entfernen. Für meine Wallonen sag' ich gut. So, wie ich, jeder denken tut. =Wachtmeister.= Terzkas Regimenter zu Roß und Fuß Stimmen alle in diesen Schluß. Der Lombard sich nicht vom Wallonen trennt. =Erster Jäger.= Freiheit ist Jägers Element.
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