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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Kirche umschließt alle, und die Religionswahrheiten werden ihrer Natur angemessener, allgemeiner und menschlicher aufgefaßt, wenn man sie auf allgemeine Verständlichkeit gründet. Die Scheidewand, die die gebildeten Stände vom Volke trennt, ist ohnehin schon zu groß; man muß daher mit doppelter Sorgfalt das hauptsächlichste Band erhalten, das sie noch zusammenknüpft.

So bin ich wieder in dem Schooß der Meinen? Isabella. Und nichts soll uns mehr scheiden, als der Tod. Beatrice. Du willst mich nicht mehr in die Fremde stoßen? Isabella. Nichts trennt uns mehr, das Schicksal ist befriedigt. Und find' ich wirklich mich an deinem Herzen? Und Alles war ein Traum, was ich erlebt? Ein schwerer, fürchterlicher Traum O Mutter! Ich sah ihn todt zu meinen Füßen fallen!

Alle Neuerer des Geistes haben eine Zeit das fahle und fatalistische Zeichen des Tschandala auf der Stirn: nicht, weil sie so empfunden würden, sondern weil sie selbst die furchtbare Kluft fühlen, die sie von allem Herkömmlichen und in Ehren Stehenden trennt.

Wenn dieses geschehen ist, dann trennt eure vereinbarte Macht wieder, sondert eure vermengten Fahnen ab, und sezet Antliz gegen Antliz, und Schwerdt gegen Schwerdt. Dann wird Fortuna in einem Augenblik aus einem von beyden Theilen ihren glüklichen Günstling auswählen, dem sie die Ehre dieses Tages zuwenden, und den sie mit einem glorreichen Siege küssen wird.

Du hast ihn ja, schier selbst noch ein Kind, mit seiner Einwilligung verlassen. Und er, er hat nichts begehrt, als daß Klein-Elli ihm bleibe. Und du ja, du hast das zugegeben ... Jählings blieb sie auf den verschneiten Wegen des Stadtparkes stehn und starrte vor sich hin, als blickte sie in einen tiefen Abgrund. Es ist ein Abgrund! Es ist der Abgrund, der euch trennt.

Wie jedes andere Glied dieser Rhythmik, steht die Seele inmitten der Welt; die Grenze, die ihre Umrisse erschafft, ist im Wesen von den Konturen der Dinge nicht unterschieden: sie zieht scharfe und sichere Linien, trennt aber doch nur relativ; trennt nur in bezug auf und für ein in sich homogenes System des adäquaten Gleichgewichts.

Ich beklage diesen unglücklichen Mann von Herzen aber ich kann es nicht anders als für ein Glück ansehen, daß daß sich der Tag verzögert, der mich von Ihnen trennt. Dorsigny. Aber, liebes Kind! wenn du gegen diese Heirath etwas einzuwenden hattest, warum sagtest du uns nichts davon? Wir denken ja nicht daran, deine Neigung zwingen zu wollen. Sophie.

Niemand ist in seiner Wahrhaftigkeit so unbarmherzig wie die Natur. Sie scheidet grausam Echtes vom Unechten, ihr Licht, das durch keine Schleier und keine Papierlaternen gedämpft wird, beleuchtet grell, was am Menschen ihr entspricht, und was ihn von ihr trennt.

Vom Brunnen Morharha nördlich gehend, kommt man dann gleich auf das aus Kalkstein bestehende libysche Wüstenplateau, welches auch hier kaum breiter als zwölf deutsche Meilen ist und die Einsenkung vom Mittelmeere trennt.

»Ja aber! ja aberschreit der Stabsarzt auf und springt, das blitzende Messer in der Hand, zur ersten Bahre, trennt mit einem schnellen Schnitt das ganz lose hängende Bein vom Rumpfe. »Ja aber! ja aber! Der Mann . . .« >verblutet ja<, will er sagen, und sagt: ». . . ist ja schon tot

Wort des Tages

insolenz

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