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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nein doch! ich bleibe darauf, sie soll Königin von meinen Schlössern werden. Götz. Ich sage Euch, sie war nicht gleichgültig gegen ihn. Sickingen. Traust du mir nicht zu, daß ich den Schatten eines Elenden sollte verjagen können? Laß uns zu ihr! Lager der Reichsexekution Hauptmann. Offiziere. Hauptmann. Wir müssen behutsam gehn und unsere Leute so viel möglich schonen.
Und du hast einen so großen, so starken Gott und vertraust ihm nicht ... Du traust ihm nicht einmal die dummen sechs Groschen für eine Tracht Holz!« »Und wer wird einheizen?« stöhnt die Witwe. »Habe ich denn die Kraft aufzustehen? Mein Sohn ist schon fort auf die Arbeit.« »Ich will auch einheizen,« sagt der Rebbe.
Heute vermählst du dich, und morgen hältst du Hochzeit mit Masken. Valete! Er schied, Germano winkend ihm zu folgen." "Darf ich unterbrechen?" fragte Cangrande, der höflich genug gewesen war, eine natürliche Pause der Erzählung abzuwarten. "Du bist der Herr", versetzte der Florentiner mürrisch. "Traust du dem unsterblichen Kaiser jenes Wort von den drei großen Gauklern zu?" "Non liquet."
Adalbert. O wie soll ich dir danken? Er umarmte ihn rasch und drückte ihn heftig an seine klopfende Brust. Bruder, du bezahlst, wie man einem Bettler eine Wohlthat vergilt. Wie wenig ist ein Leben ohne Liebe gegen die Krönung der feurigsten Wünsche? Löwenau. Du traust doch meiner Redlichkeit? Adalbert. Verdiente ich sonst wohl den Namen deines Freundes? Löwenau.
Für all dein gutmütig Eifern und Zanken, Dein goldnes Gemüt, deine Freundschaft, wir danken, Du seltsamer Falter, Du Lieber, du Alter, Hab' Dank! Ach, was fragte er mich, Eh' er jetzt vom Fenster schlich? "Du, ein Band, das knüpf' ich still, An den Tag soll's im April. Traust du dich? dann gib mir dein Gespinst hinein." Wie soll ich's wohl verstehn? Wer hat je ihn weben sehn?
Er will uns führen, wir gehen zu Fuß, nur bei der Nacht, alle drei in Bauerntracht, und schiffen uns von da nach Venedig ein. Auch er läßt alles zurück, was ihm hier lieb und teuer ist, nur um uns frei und glücklich machen zu helfen. Hast du den Mut, mein Weib, und traust dir die Kraft zu, den weiten Weg mit deinem Manne anzutreten? Bis ans Ende der Welt! sagte sie und drückte meine Hand.
Auf der Straße zog sich Astorre dieselbe tief ins Gesicht, weniger gegen die brennenden Strahlen der Sonne als aus langer Gewöhnung, und wandte sich freundlich gegen seinen Begleiter. 'Nicht wahr, Ascanio', sagte er, diesen Gang tue ich allein? Einen einfachen Goldring zu kaufen übersteigt meinen Mönchsverstand nicht. Das traust du mir noch zu?
Die Verfolger auch im Rücken, Eingeengt bist du, umgarnt, Traust du noch nicht dem, der warnt? Dort dein Weg! Ich kann nicht, kann nicht! Daß ich jemals dir getraut! Zanga. Fühlst du's jetzt erst, da's zu spät? Rustan. O mir schwindelt, o mir graut!
Gyges. Ich traue Dir! Kandaules. Ei was! Dem Auge soll man trauen, nicht dem Ohr. Du traust mir! Ha! Vor diesem blöden Kinde Erglühtest du und jetzt Genug, genug, Ich will mich nicht mehr schwatzend vor dir brüsten, Wie ich's so lange Zeit nun schon getan, Du sollst sie sehn! Gyges. Sie sehn! Kandaules. Noch diese Nacht!
Unentschlossen ging sie auf und ab, es fehlte ihr der Mut. »Was würde mein Bruder von mir denken?« sagte sie sich selbst, »er würde zu mir sagen: »Du, die große Stahlhammer, traust dich nicht mit deinem Mädchen zu reden?« Wirklich, sie war allmählich dieser Mine gegenüber ganz schüchtern geworden. Sie schämte sich ihrer Schwäche.
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