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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Angés saß stumm und ernst da, und hörte diesen Bericht mit einer Fülle von Gedanken an, die sie erschütterte, endlich reichte sie jedem der beiden Freunde eine ihrer zarten Hände, und sprach: So fällt denn ein dunkler Vorhang nieder und schließt einen, ach und wohl den traurigsten der Acte meines Lebensdrama’s mit dem Bilde eines Sarges, wie ein Traum ist es mir, mich frei zu denken, mich frei zu fühlen, und so wichtig ist diese Nachricht, daß ich mich nicht mit derselben begnügen kann: ich kann auf sie nicht bauen und keinen Schritt der Entscheidung thun, bevor ich nicht die verbürgteste Bestätigung dieser Nachricht in Händen habe; aber, meine lieben, theuern Freunde, erfüllt mir eine Bitte: laßt mich scheiden!
Doch auch damit ging es am Ende so weit, daß der Offizier niemand mehr hineinließ; auch mich, dem er es als einem Bekannten nicht abgeschlagen hätte, dringend bat: ich möchte diesem traurigsten und ekelhaftesten aller Schauspiele entsagen. Zum 25. Juli. Auf dem Chausseehause beschäftigte uns nun der fernere regelmäßige Auszug der Franzosen.
Auf das heftigste widersprachen die stolzen Perser: jene Pläne seien des persischen Namens unwürdig, sie seien ein ungerechter Vorwurf gegen die Tapferkeit der Perser; sie anzunehmen, werde ein Zeichen des traurigsten Argwohns, das Bekenntnis einer Ohnmacht sein, an deren Statt des Großkönigs Gegenwart nichts als Begeisterung und Hingebung finden werde; sie beschworen den schwankenden Herrn, nicht auch das letzte einem Fremdling anzuvertrauen, der nichts wolle, als an der Spitze des Heeres stehen, um das Reich des Kyros zu verraten.
Ihre Kinder das waren sie, so hatte er sie gefunden. Die Wirklichkeit übertraf seine traurigsten Befürchtungen. Das scheue Wesen des Knaben, seine Beschäftigung, die Kleidung, das Aussehen der Kleinen. Alles, Alles an ihnen erzählte von Dürftigkeit, von Entbehrung, von einem harten Kampfe um das tägliche Brot. Dietrich blieb noch eine Weile unter dem Thore stehen.
Von Kind auf habe sie auf den weißen Pascha gewartet, d. h. seit ihres Vaters Tode; damals sei sie zwölf Jahr alt gewesen. Es sei ihr immer traurig ergangen, am traurigsten, als sie von Berlin heimgekommen sei und nicht den Mut gehabt habe, öffentlich zu spielen. Aber davon wolle sie auch nicht weiter erzählen; es würde zu lange dauern.
Der Bürgermeister befahl dem Diener, die Nüsse sogleich wegzubringen, und bat die Frau, nach einer Entschuldigung, daß er ihren Abscheu vor den Nüssen nicht gekannt, um die Angabe des Geschäftes, das sie zu ihm geführt. "Ich bin die Witwe eines Apothekers aus Lyon", sagte sie, "und wünsche mich hier in Kolmar niederzulassen. Die traurigsten Schicksale nötigen mich, meine Vaterstadt zu verlassen."
Hiefür ist das Wasser das sicherste und beste Heilmittel. Eine gute Mühle geht zu Grunde, wenn nicht die Kraft des Wassers Alles in gutem Gang erhält. So wird auch das Wasser das einzige Mittel sein, das solche Übel zu heben im Stande ist und den traurigsten Folgen vorzubeugen vermag. Beispiele werden die Sache noch klarer machen. Blutarmuth.
Selten erscheint ihm ein Weg so abgelegen und düster, Daß er ihn nicht betritt, um diesem in Eisen gegossnen Spinnennetz zu entschlüpfen, an dem die Könige weben, Und so ziehn sie einher, als wären sie Schelme und Diebe, Tragen unendliche Last und Mühe bei Tage und müssen In den ödesten Schenken die traurigsten Nächte verbringen. Welch ein verändertes Los für beide! Wie hart und wie bitter!
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