Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Richmond Den süß'sten Schlaf und Träume schönster Ahndung, Die je gekommen in ein müdes Haupt, Hab ich gehabt, seit wir geschieden, Lords. Mir schien's, die Seelen, deren Leiber Richard Gemordet, kämen in mein Zelt und riefen: Wohlauf! zum Sieg! Glaubt mir, mein Herz ist freudig In der Erinnrung solchen holden Traums. Wie weit schon ist's am Morgen, Lords? Lords. Auf den Schlag vier.
Und aus den Lüften schwang ein Adler sich Herab, ein zitternd Reh in seinen Fängen, Und legt es schmeichelnd in den Schooß des Kindes, Und beide, Löw' und Adler, legen, fromm Gepaart, sich zu des Kindes Füßen nieder. Des Traums Verständniß löste mir ein Mönch, Ein gottgeliebter Mann, bei dem das Herz Rath fand und Trost in jeder ird'schen Noth.
Huc, der Affe meines Traums, saß wieder mit alten Augen vor mir, wahrsagerisch und weise, von jenen Hoffnungen der seufzenden Kreatur ermüdet, die so alt sind wie die Schicksale der Erde.
Wenn es nun aber zum Tun und Handeln käme, so würde dieses Spiel der bloß spekulativen Vernunft, wie Schattenbilder eines Traums, verschwinden, und er würde seine Prinzipien bloß nach dem praktischen Interesse wählen. Der Antinomie der reinen Vernunft Vierter Abschnitt Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, insofern sie schlechterdings müssen aufgelöst werden können
Ich erinnere mich keines Traums, der meinem Gemüt eine größere Helligkeit gebracht hätte, und keine Wohltat ist jener Ruhe zu vergleichen, die mir in den Lösungen geschah, die sich wie gnädige Offenbarungen an die Pein meiner Angst und meines Zweifels im Schlafe anschlossen.
Schiffe segelnd, Wolken ziehend, Schlosses Dach im Abend glühend, Schatten übers Meer hinfliehend, Und ein ganzer Frühling blühend. Alles wird der Feind ihm zeigen; Doch er wird es nicht verlangen, Und die Welt wird sich ihm neigen, Er wird nur am HImmel hangen. Freudig ohne niedern Kummer Wird er an die Erde sinken, Betend dann in selgem Schlummer Eines guten Traums ertrinken.
O meines jungen Traums Unendlichkeiten! Ein Hauch bewegt der Sehnsucht goldnen Kahn. Mein Kahn ist ganz mit Wein und Obst beladen Und voll Musik: von Gott und Welt und Mut, Und von des Meeres königlichen Gnaden Und von der Kraft, die lächelnd in mir ruht! Tote Stunde. Menschen sterben von mir ab wie Blüten Meines lieben Baumes vor dem Fenster.
Hundert Ritter? das wäre politisch, und sicher, ihn hundert Ritter halten zu lassen Wahrhaftig! damit er wegen eines jeden Traums, einer jeden Grille, jeder kleinen Beschwerung oder Unzufriedenheit wegen, seinen Aberwiz durch ihre Macht schüzen, und unser Leben in seiner Willkühr haben könnte Oswald, sag ich! Albanien. Eure Furcht kan zu weit gehen Gonerill. Es ist sicherer, als zuviel trauen.
Doch hatte er die Empfindung, als sei dadurch eine Lücke in seinem Innern entstanden; die Vorstellung des bösen Traums beunruhigte sein Gemüt, und die Furcht vor dem Unbekannten ließ das nur Geträumte zu einer lebendigen Gefahr anwachsen. Schon betrat er die Straßen der Stadt, da hörte er elf Uhr vom Rathausturm schlagen.
Ich verkenne nicht die Arbeit der Frau; nicht den ehrlichen Willen, nicht die Tüchtigkeit und Geschicklichkeit, nicht die Fähigkeit zur Anpassung und Ausführung, nicht die oft zutage tretende Besonderheit des Schauens, nicht den sicheren Instinkt, nicht das vollgültige Empfinden, nicht die Gabe des Traums und des poetischen Ausdrucks.
Wort des Tages
Andere suchen