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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Da liegt der Löfsee in prahlender Schöne, trau ihm aber nicht, er lauert auf Beute: jedes Jahr fordert er seinen Zoll an Ertrunkenen! Da liegt der Wald friedlich lockend, trau ihm aber nicht! Der Wald ist voll von friedlosen Tieren, die von den Seelen böser Hexen und mordlustiger Räuber besessen sind. Trau nicht dem Bach mit seinem rieselnden Wasser!
Sitzlings streckte der bleiche Kapitän das Bein zum Schreiber in die Höhe. ,,Die andern vierzehn Paar hat mei Mutter glei' wieder zurückgetragen und hat g'sagt, die brauchet ich nit . . . Ich trau mich gar nimmer an dem G'schäft vorbei. Als ob man in seinem Leben nit fünfzehn Paar Gummiabsätzli aufbrauchen könnt. Es ist wirklich ganz unglaublich." ,,Das hätt ich mir nit g'fall laß."
Dein Durst ist uns recht lieb, wir haben dich darum hierher gebracht, um dich zu wässern. Simplizius. So wässert's mich einmal, ich kann's schon nicht erwarten. Lulu. Trink dort aus jenem See. Hier hast du eine Muschel. Simplizius. Der rotköpfige See? Aus dem trau' ich mich nicht zu trinken. Du mußt. O, meine lieben Kinderln, seid nur nicht bös', ich will ja alles tun aus Dankbarkeit.
Und nun ist mir der Häsli schon früh um sieben, wie ich von der Annie kam, auf der Straße begegnet, ganz zerkratzt um die Schnörre herum, und hat mir gesagt, daß er nicht singen will wegen dem "trau mi net". Und er will nicht das Kalb machen." "Gut!" sagte Flametti, "häng' die Plakate aus! Er wird schon singen. Ich werde schon sorgen dafür, daß er singt!"
Ich tanze, wie ich kann; Und könnt' es freilich lieber schlechter noch Als besser. Sittah. Trau dir auch nur nicht zu wenig! Ich stehe dir für dich! Wenn du nur willst. Daß uns die Männer deinesgleichen doch So gern bereden möchten, nur ihr Schwert, Ihr Schwert nur habe sie so weit gebracht. Der Löwe schämt sich freilich, wenn er mit Dem Fuchse jagt: des Fuchses, nicht der List. Saladin.
Den Edelstein, das allgeschätzte Gold Muß man den falschen Mächten abgewinnen, Die unterm Tage schlimmgeartet hausen. Nicht ohne Opfer macht man sie geneigt, Und keiner lebet, der aus ihrem Dienst Die Seele hätte rein zurückgezogen. Max. Sie haltennicht Wort! Es sind Lügengeister, Die dich berückend in den Abgrund ziehn. Trau ihnen nicht! Ich warne dich Oh! kehre Zurück zu deiner Pflicht.
"Uns seien wohlbefohlen alle Leute dein; Auch trau ich meinem Heile, du selber werdest glücklich sein." Da setzt' er auf die Wage die Seele wie den Leib. 2279 Da begann zu weinen König Etzels Weib. Er sprach: "Ich muß euch halten den Eid, den ich gethan. O weh meiner Freunde! wie ungern greif ich sie an."
»Angenehm – angenehm!« schalt Likowski. »Den Kuckuck auch – soll er wohl gar unangenehm sein? Ich weiß nich – ich trau’ ihm nich – nee – wo das mal drinn steckt – so ’ne Männer sind gerade wie die Gäule früher von der Kavallerie, als die noch Signale blasen ließ – wenn ein ausrangierter noch nach Jahr und Tag wieder das Signal ›Marsch‹ hörte, brannte er durch ... Warten wir’s ab
Nun denn, kann man des Guten zuviel haben? Kommt, Schwester, Ihr sollt der Priester sein, um uns zu trauen. Gebt mir Eure Hand, Orlando. Was sagt Ihr, Schwester? Orlando. Bitte, trau uns. Celia. Ich weiß die Worte nicht. Rosalinde. Ihr müßt anfangen: "Wollt Ihr, Orlando " Celia. Schon gut. Wollt Ihr, Orlando, gegenwärtige Rosalinde zum Weibe haben? Orlando. Ja! Rosalinde. Gut, aber wann? Orlando.
»Frieden, würdiger Greis, Frieden« lachte der junge Mann, »die Bemerkung war keineswegs böse gemeint und sollte Sie nicht beleidigen im Gegentheil hab' ich sogar eine Bitte an Sie, mir nämlich über ein paar junge Leute von unserem Schiff Auskunft zu geben, die Sie gewiß nicht, wenigstens trau' ich das Ihrem Scharfblick kaum zu aus den Augen verloren haben.«
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