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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aber ich sagte mit schnell angenommener Überlegenheit, daß ich es auf diesem Wege mindestens gerade so weit bringen werde, als auf dem andern, und daß ich überhaupt trachten werde, so bald als möglich selbständig zu werden.

1. Und in jenen Tagen, wo er bringen wird über euch heftiges Feuer, wohin werdet ihr fliehen und wo werdet ihr sicher sein? 2. Und wenn er legt sein Wort auf euch, werdet ihr nicht bestürzt sein und euch fürchten? 3. Und alle Lichter werden bewegt sein in großer Furcht, und die ganze Erde wird bestürzt sein, und zittern und Angst empfinden. 4. Und alle Engel vollziehen ihre Befehle, und trachten sich zu verbergen vor der großen Herrlichkeit, und zittern werden die Kinder der Erde und bewegt sein. 5. Und ihr Sünder seid verflucht in Ewigkeit, und nicht wird euch Friede. 6. Fürchtet nicht, ihr Seelen der Gerechten, und hofft auf den Tag eueres Todes in Gerechtigkeit, und seid nicht traurig, weil hinabsteigt euere Seele in großer Trübsal, und Seufzen, und

Doch wiewohl mir meine große Fehle, damit ich mich verschuldet hatte, leid war, so blieb doch mein Muth und Wille hinausgerichtet, wie anfangs, und die himmlischen Dinge, die mich hinwegziehen sollten von allem weltlichen Trachten, erlangten diese Gewalt nicht über mich.

Eine bunte Volksmenge füllte die Straßen. Alte Trachten tauchten auf: Frauen mit schweren, goldgestickten Hauben, Männer mit weißen Strümpfen und roten Westen, auf denen dicke Silberknöpfe glänzten.

Zwar seh ich, wie Gargil sein reiches Gut gebraucht, Wenn stets sein Speisesaal von zwanzig Schüsseln raucht; Nie hebt die Tafel an, so zeigen neue Trachten, Daß ihm die Väter nicht umsonst ihr Geld vermachten. Wahr ists, Gargil lebt wohl, komm auch um Mitternacht! Da kömmt kein Gast zu spät, wo stets der Mundkoch wacht.

Was kann im Schmerz Den Schmerz der Leiden stillen; Im schwersten Kreuz mit Freuden dich erfüllen? Ein in dem Herrn zufriednes Herz. Was giebt dir Muth Die Güter zu verachten, Wornach mit Angst die niedern Seelen trachten? Ein ruhig Herz, dieß größre Gut. Was ist der Spott, Den ein Gerechter leidet? Sein wahrer Ruhm! Denn wer das Böse meidet, Daß Gute thut, hat Ruhm bey Gott.

Zu meinem Verhängnis fehlte nur noch, daß der letzte Schrank, den ich bisher meinte nicht öffnen zu können, eines Tages nachgab, um mir, statt bestimmter Trachten, allerhand vages Maskenzeug auszuliefern, dessen phantastisches Ungefähr mir das Blut in die Wangen trieb. Es läßt sich nicht aufzählen, was da alles war.

Und dieses Theater entfaltete sich heute in ungewöhnlicher Pracht: strahlender Himmel, glänzende Trachten, öffentlicher Jubel, der festliche Verkehr der Begünstigten und Glücklichen dieser Erde, berauschende Musik, stolzierende Rosse, reizende Frauen, verliebte Jünglinge, schmeichelnde Huldigungen, klopfende Pulse, die Welt, wie sie sich schmückt und lächelnd im Spiegel besieht, alle diese Lust und Fülle lag vor ihr ausgebreitet und wurde ihr vergällt durch den spottenden Teufel an ihrer Seite.

Endlich erschien einer über mir, doch hoch oben von Block zu Block springend, bald deckte ihn ein Busch, bald ein Felsen, so daß kein Schuß mit Erfolg anzubringen war. Das Thier verschwand als es die Höhe erreicht hatte und wir mußten, höher klimmend, trachten, es noch auf der flachen Kuppe zu treffen, oder vielleicht einen seiner Genossen zu erspähen.

Da der Patient augenscheinlich nicht mehr viel Blut zu verlieren hatte und seine Herztätigkeit sehr schwach war, musste ich einen neuen Bluterguss bei der Untersuchung zu vermeiden trachten und hielt daher den Kautschukschlauch am Schenkel bereit.

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