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Aktualisiert: 23. September 2025
Ich behalte mir das Beste. Wenn ihr euch in den Haaren liegt, so fische ich im trüben. Da fällt manche Brocke ab, die keiner von euch brauchen kann, und die ist für mich. Ihr dürft deswegen nicht neidisch auf mich sein; denn ich bereichere mich nicht von einem allein. Das nehme ich von dir, mein lieber Adrast; und das vom Theophan; und aus allen dem mache ich mir hernach ein Ganzes Adrast.
Es war jetzt in der ersten Zeit des Frühjahrs, weßhalb der Fluß angeschwollen und unruhig war, und große Schollen schwimmenden Eises im trüben Wasser schwerfällig auf- und niederschwankten.
Aus dem trüben Wetter war starker Schneefall geworden; nirgends Licht, in keinem Fenster, nur das eine, das über dem neuentzündeten Lebensfunken wachte. Kallem konnte es sich nicht versagen, als er am Sattlerladen vorbeikam, anzuklopfen; aber die da drinnen schliefen fest.
In diesen trüben trostlosen Tagen, in dieser Zeit endlosen Regens gewahrte ich die fadendünnen Lichter der kleinen Lampenverkäuferin. Ich trat unter das Schutzdach ihres Ladens, und der Regen lief mir in den Nacken, als ich den Kopf beugte. Und ich sprach zu ihr: Was verkaufst du da, kleine Händlerin, in dieser traurigen Zeit des Regens? Lampen, gab sie die Antwort, nur brennende Lampen.
Gleichgültig war ihnen das, was geschah und ihre trüben Augen sahen leblos aus wie Muscheln. Ein Bach floß über den Weg. Auch im Wasser wimmelten Gesichter, ja, Vorgänge voll Bosheit. Er kam zu einem Bauernhof, es war weit weg von Podolin. Während er aus dem Gehölz trat, sah er, wie ein Knecht eine weiße Katze beim Schwanz hielt und heftig mit einem Prügel auf das Tier einhieb.
Und kommt die Nacht Sie bricht ja wirklich ein. Da ist mein Turm, dort flüstern leise Wellen; Und gestern war er da, und heut versprach er. War's gestern auch? Mich deucht es wär' so lang. Mein Haupt ist schwer, die wirren Bilder schwimmen. Des Tages Glut, die Sorge jener Nacht, Die keine Nacht, ein Tag in Angst und Wachen Das liegt wie Blei auf meinem trüben Sinn.
So leben sie den trüben Winter durch, wann es da draußen unhold ist, in ihren verborgenen Klausen. Sobald es aber Frühling geworden und den ganzen Sommer hindurch, leben sie hier oben im Sonnenschein und Sternenschein sehr fröhlich und tun dann nichts als sich freuen und andern Freude machen.
Und so treu und rein war dabei der Jungfrau Seele, daß kein schlimmer Verdacht, keine Furcht den Spiegel ihres Herzens trüben machte. Lachte doch ihr Vater, und das konnte ja nur Gutes für die Tochter deuten. »Freu' dich mit mir, Laykas!« rief ihr dieser, als er sie halten sah, entgegen, »freu' dich mit deinen Eltern, denn dein und ihr Glück ist gemacht.«
Aber wir sehen nachgerade, daß solches Hinundherreden auf einen trüben Unterschied zwischen einem absoluten Wahren und einem sonstigen Wahren hinausläuft, und das Absolute, das Erkennen, und so fort, Worte sind, welche eine Bedeutung voraussetzen, um die zu erlangen es erst zu tun ist.
»Ich verzehrte vor allen Dingen trotz meiner trüben Seelenstimmung den mitgebrachten Proviant nicht ohne Appetit; dann begab ich mich an die Lösung meiner Aufgabe, die gar nicht so leicht war. Das winzige, kriechende Ding, das mein Alter in einem frischen Exemplare zu besitzen wünschte, wuchs keineswegs in jeder Spalte des Blutstuhles.
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