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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Dann rief ich die zweite Tochter und tötete sie auf dieselbe Weise, auf demselben Stuhl, mit demselben Beil. Die übrigen drei Kinder erschlug ich in ihrer Schlafkammer, wo sie in ihren Betten lagen und schliefen. Allen schnitt ich die Kehle zur Vorsicht durch, damit sie auf keine Weise noch einen Lebensfunken in sich spüren und Schmerz empfinden sollten.
Vor zwölf Tagen erst sind sie aus dem Ei gekrochen, und Strix’ einkralliges, altes Männchen sitzt getreulich über ihnen, um durch die Wärme seines Körpers den Lebensfunken in ihnen zu erhalten. Uf kann schlecht fangen, kaum für den eigenen Bedarf, geschweige denn für den anderer; seine Kralle ist stumpf und seine Augen sind schwach da haben er und sie die Rollen vertauscht.
Aus dem trüben Wetter war starker Schneefall geworden; nirgends Licht, in keinem Fenster, nur das eine, das über dem neuentzündeten Lebensfunken wachte. Kallem konnte es sich nicht versagen, als er am Sattlerladen vorbeikam, anzuklopfen; aber die da drinnen schliefen fest.
Der Nachtfrost und der Lenzschnee löschten den Lebensfunken in ihrem ersten Gelege Eier und sie hat mehr als einmal auf verfaulten Eierschalen gesessen; einige spätausgefallene Junge, die nicht flügge waren, als der Winter kam, sind eingegangen, und wo sind die wenigen glücklichen, die lebten, abgeblieben?
Mit einem Fluche warf Ketch das Beil zu Boden. »Ich kann es nicht thun«, sagte er, »das Herz bricht mir!« »Hebe das Beil auf, Mensch!« rief der Sheriff. »Werft ihn über das Geländer!« brüllte der Pöbel. Endlich wurde das Beil wieder aufgehoben und zwei neue Schläge verlöschten den letzten Lebensfunken; aber der Kopf mußte noch mit einem Messer vollends von den Schultern getrennt werden.
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