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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Frau Tobler lud ihn zu einem Glas Sauser ein, er setzte sich mit an den Tisch, und bald gab er ein fröhliches Lied zum besten. Es wurde ihm immer von neuem eingeschenkt, auch die andern tranken viel. Zu Bett mit euch, Kinder! rief nach einer Stunde Frau Tobler. Pauline trug Dora auf dem Arm von einem zum andern, um gute Nacht zu sagen.
Das Coupé war voll von Touristen und Jägern, die unausgesetzt lachten, sangen, tranken und Zoten erzählten. Bisweilen kam ich mir sehr lächerlich vor in der erhabenen Ruhe und Toleranz, die mich erfüllten. Aber mit meinen frivolen Gedanken wurde ich leicht fertig.
Gegen Abend fanden sich die Offiziere des Regiments beim Marketender, wo es etwas mutiger herging als vorm Jahr in der Champagne: denn wir tranken den dortigen schäumenden Wein, und zwar im Trocknen beim schönsten Wetter.
Es ging still und anständig zu, und niemand belästigte das fremde Paar, das sich dem nächsten Tanz anschloß. Sie machten einen Ländler und eine Polka mit, dann kam ein Walzer, den Bärbele nicht konnte. Sie sahen zu und tranken einen Pfiff Bier, weiter reichte Knulps Barschaft nicht. Bärbele war beim Tanzen warm geworden und blickte nun mit glänzenden Augen in den kleinen Saal.
Das Schicksal Thebens war erschütternd; kaum ein Menschenalter vorher hatte es die Hegemonie in Hellas gehabt, seine heilige Schar Thessalien befreien, seine Rosse im Eurotas tränken lassen; jetzt war es von der Erde vertilgt. Die Griechen aller Parteien sind unerschöpflich in Klagen über Thebens Fall, und nur zu oft ungerecht gegen den König, der es nicht retten konnte.
Zwei bis drei Stunden lag Engelhart wach im Bett und seine Sinne waren so erregt, daß ihm die Finsternis als ein purpurner Rauch erschien, der sich zu Gestalten ballte. Am Sonntag zeigte ihm Emil Oesterle die Stadt, sie gingen im Prater spazieren, und wenn sie nach Hause kamen, tranken sie Tee und spielten Schach.
Beinahe vergäß' ich's, daß ich doch in meinem Dörfchen, während beide Schwäger, der Dragoner und der Postillion, tranken, eine kleine Furcht glücklich bestanden, weil das Schicksal zweimal auf meiner Seite gewesen. Ich sah unweit eines Jagdschlosses neben einem schönen Baumklumpen eine weiße Tafel mit schwarzer Inschrift schimmern.
Am wenigsten aber glaubten wir an einen Krieg, die wir die ersten an der Grenze waren, das »Auge der Armee«, wie seinerzeit mein Kommandierender uns Kavalleriepatrouillen bezeichnet hatte. Am Vorabend der erhöhten Kriegsbereitschaft saßen wir bei der detachierten Schwadron, zehn Kilometer von der Grenze entfernt, in unserem Kasino, aßen Austern, tranken Sekt und spielten ein wenig.
Du solltest das Kind selbst tränken! Die heutige Kultur freilich, die Kultur der europäischen Welt..." Die Kultur überging Amalie. Sie hielt sich nur an die Ermahnungen, die sie nun schon so oft zu hören bekommen hatte. "So! So! Jawoll doch! Gewiß! Bei unserm Leben! Den ganzen Tag lebt man von Kaffee und Butterbrot! Ich möchte wissen, wie das arme Wurm dabei gedeihen sollte!" "Ha!
„Ich habe Mama gesagt, dass ich noch bei Kathi heut Abend bin, und ich will auch wirklich hingehn.“ Ich hatte Alles mit Rosen geschmückt. Wir tranken Sekt und assen kleine, pikante Sachen dazu. Wir waren sehr lustig. Sie sass auf meinen Knieen: „Hast Du mich lieb? Wirst Du mich ewig lieb haben, Herri? Wirst Du mich auch nie vergessen?“ Eine gewisse Wärme kommt doch über mich. Ach Herzchen!
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