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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Komm her und steck den Zapfen in die Tonne!< Der Gast eilte ihr sofort zu Hilfe; er nahm den Zapfen und versuchte, ihn in das Spundloch hineinzudrücken; aber der Met riß ihn wieder heraus, schleuderte ihn weit weg, schoß mit unverminderter Gewalt heraus und überschwemmte den Boden.
Manchmal blieb sie stehen, blasser und zittriger als das Laub der Pappeln, die sich über ihrem Haupte wiegten. Eines Morgens, auf dem Heimwege, erblickte sie mit einem Male den Lauf eines Gewehrs auf sich gerichtet. Es ragte schräg über den oberen Rand einer Tonne hervor, die zur Hälfte in einem Graben stand und vom Gebüsch verdeckt wurde. Vor Schreck halb ohnmächtig ging Emma dennoch weiter.
Zwei Monate lang haben wir der Industrie noch gewisse Freigaben zugestanden, wenn auch schweren Herzens; denn wer konnte wissen, ob nicht die Tonne Salpeter, die hier freigegeben wurde, bei einer belagerten Festung oder bei einer Schlacht einen Ausschlag geben würde. Irgendwo muß man Verantwortungen übernehmen, und wir haben es getan.
Um die Mittagszeit kamen ein paar umherwandernde Spielleute vorbeigezogen. Da hatte Jofrid den Einfall, sie zu bitten, den ganzen Nachmittag in ihrem Hause zu bleiben; denn nun wollte sie ein Fest feiern. Tönne mußte schnell zu ihren Eltern gehen und sie bitten, zu kommen. Dann liefen ihre kleinen Geschwister weiter ins Dorf hinab, um Gäste zu holen. Bald waren viele Menschen versammelt.
Sie standen in gutem Ruf. »Das sind gute Menschen,« sagte man. »Seht, wie sie einander beistehen, wie sie zusammen arbeiten, seht, wie eins nicht ohne das andre leben kann!« Tönne wurde mit jedem Tage stärker, ausdauernder und weniger träge von Gedanken. Jofrid schien einen ganzen Mann aus ihm gemacht zu haben.
Aber das Wetter ist so ruppig, daß man auch nicht einen Schwanz vor die Flinte kriegt ...« »Adieu, Herr Binet!« unterbrach sie ihn und wandte sich kurz von ihm ab. »Ihr Diener, Frau Bovary!« sagte er trocken und kroch wieder in seine Tonne. Emma bereute es, den Steuereinnehmer so unfreundlich stehen gelassen zu haben. Zweifellos hegte er allerlei ihr nachteilige Vermutungen.
»Die Sderne, Gott, sehen Sie doch bloß die Sderne an«, sagte plötzlich mit schwerfällig singender Betonung eine Stimme, die aus dem Innern einer Tonne zu kommen schien. Er kannte sie schon. Sie gehörte einem rotblonden und schlicht gekleideten Mann mit geröteten Augenlidern und einem feuchtkalten Aussehen, als habe er soeben gebadet.
Lieber will ich noch unter verschlossnem Himmel in der Tonne sitzen, lieber ohne Himmel im Abgrund sitzen, als dich, Licht-Himmel, mit Zieh-Wolken befleckt sehn! Und oft gelüstete mich, sie mit zackichten Blitz-Golddrähten festzuheften, dass ich, gleich dem Donner, auf ihrem Kessel-Bauche die Pauke schlüge:
Und würde dir jeder Angsttropfe, den du fallen siehst, mit einer Tonne Golds aufgewogen ich möchte nicht du sein Was kann noch geschehen? Wurm. Ich weiß nicht. Luise. Sie wollen nicht wissen? Diese lichtscheue Bothschaft fürchtet das Geräusch der Worte, aber in der Grabesstille Ihres Gesichts zeigt sich mir das Gespenst Was ist noch übrig? Sie sagten vorhin, der Herzog wollte es auffallend ahnden?
Tönne hatte das Dach mit Büschen und blühendem Heidekraut gedeckt; und eine starke Sehnsucht ergriff sie, unter dieses rote Dach zu treten. Er selbst war nicht bei dem Neubau, und sie entschloß sich, hineinzugehen. Diese Hütte war ja für sie gezimmert. Sie war ihr Heim. Jofrid konnte der Lust nicht widerstehen, es anzusehen. Drinnen sah es traulicher aus, als sie erwartet hatte.
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